Im Juni dieses Jahres wurde in der Präfektur Gifu eine Gruppe festgenommen, die unter dem Verdacht steht, rücksichtslos Auto und Motorrad gefahren zu sein. Sie sollen sich auf einem Highway in einer Kolonne von acht Motorrädern und Autos schlangenlinienartig fortbewegt haben.
Laut der Polizei der Präfektur Gifu steht die Gruppe im Verdacht, in den frühen Morgenstunden des 9. Juni auf der Nationalstraße 21 von der Stadt Gifu in die Stadt Mizuho derartig rücksichtslos gefahren zu sein.
An dem rücksichtslosen Fahren waren ein 20-jähriger Mann und 13 Teenager beteiligt, die acht Fahrzeuge fuhren. Unter ihnen war eine Oberschülerin, die einen Moped fuhr. Sie kollidierte an einer Kreuzung in Mizuho mit einem Pkw und verstarb. Als Ursache wird Rotlichtverstoß vermutet.
Die Polizei hat bis heute sieben Personen, die Motorräder oder Autos fuhren, festgenommen und angeklagt. Die Oberschülerin wurde posthum angeklagt.
Die sieben Festgenommenen haben die Vorwürfe reportedly zugegeben, mit Aussagen wie: „Wir sind zu weit gegangen.“