BEKASI CITY – Das Wassertourismusprojekt Kalimalang an der Jl. KH. Noer Ali hat endgültig das Go-Signal vom Gouverneur der Provinz West Java und dem Bürgermeister von Bekasi erhalten.
Dies wurde durch die Anwesenheit des ranghohen Vertreters der Provinzverwaltung beim ersten Spatenstich am Standort bekräftigt.
Bereits zuvor war bekanntgegeben worden, dass viele Standorte in Bekasi City Potenzial für die Entwicklung zu integrierten Zentren für typische Bekasi-Souvenirs bieten. Einer davon ist die Jl. KH. Noer Ali, die an ein modernes Einkaufszentrum angrenzt und in der Nähe der Zufahrt zur West Bekasi Mautstraße liegt.
„Obwohl Bekasi City über kulturelle Vielfalt verfügt, hat es auch seine eigenen charakteristischen Merkmale, wie die Alltagssprache, Kleidung und das Essen. Diese gilt es natürlich zu bewahren und an künftige Generationen sowie an Menschen von außerhalb Bekasis weiterzugeben“, so der Vizepräsident des Stadtparlaments von Bekasi (Bekasi City DPRD) in einer Stellungnahme.
Nach dem ersten Spatenstich erklärte der Gouverneur von West Java, dass die Provinzregierung mit den Regierungen der Regierungsbezirke und Städte zusammenarbeiten wird, da die Provinz selbst kein eigenes Siedlungsgebiet hat.
„Alle Gebiete liegen in den Regierungsbezirken und Städten. Unsere Rolle ist eine administrative und koordinierende für die Entwicklung“, so der Gouverneur der Provinz West Java.
Der Bürgermeister von Bekasi teilte unterdessen mit, dass für das Entwicklungsprojekt des Kalimalang Wassertourismus bereits ein privater Partner gewonnen werden konnte.
„Heute markiert unseren Einsatz für 2026, beginnend mit der Corporate Social Responsibility (CSR) der PT. Miju, die für den Bau einer Brücke bereitgestellt wird“, sagte der Bürgermeister von Bekasi.
Kalimalang Wassertourismus
Kalimalang ist ein künstlicher Kanal in Bekasi, Indonesien, der in den 1960er Jahren zur Ableitung von Wasser vom Citarum River nach Jakarta gebaut wurde. Er wurde inzwischen zu einem beliebten Erholungsgebiet entwickelt, das für seine Uferpromenaden, Lebensmittelstände und familienfreundliche Aktivitäten wie Radfahren und Tretbootfahren entlang seiner Ufer bekannt ist.
Jl. KH. Noer Ali
Jl. KH. Noer Ali ist eine wichtige Hauptverkehrsstraße in Bekasi, West Java, Indonesien, die zu Ehren von K.H. Noer Ali benannt wurde, eines angesehenen lokalen islamischen Gelehrten und Nationalhelden, der für die indonesische Unabhängigkeit kämpfte. Die Straße dient als wichtiges Handels- und Verkehrszentrum und spiegelt die rasante moderne Entwicklung der Stadt wider, während sie das historische und religiöse Erbe der Region würdigt.
West Bekasi Mautstraße
Die West Bekasi Mautstraße ist eine wichtige Verkehrsader in Indonesien und Teil des Jakarta-Cikampek-Mautstraßennetzes, das die stark bevölkerten Industrie- und Wohngebiete von Bekasi bedient. Sie wurde gebaut, um den Verkehrsstau von Jakarta zu verringern und die wirtschaftliche Entwicklung in West Java zu unterstützen. Sie wurde zu einer kritischen Route für Pendler und den Warenverkehr.
Bekasi City DPRD
Das Bekasi City DPRD ist der Legislativrat der Stadt Bekasi in West Java, Indonesien. Es wurde nach der offiziellen Bildung der Stadt als autonome Verwaltungsregion, die 1997 vom Bezirk Bekasi abgetrennt wurde, eingerichtet. Der Rat ist für die Erstellung lokaler Vorschriften, die Budgetierung und die Überwachung der Stadtregierung verantwortlich.
Provinzregierung West Java
Die Provinzregierung West Java ist die Verwaltungsbehörde der bevölkerungsreichsten Provinz Indonesiens. Ihre Geschichte reicht bis in die Kolonialzeit der Niederländisch-Ostindien zurück, wobei die moderne Provinzstruktur 1950 formalisiert wurde. Ihren Hauptsitz hat sie in Bandung, einer Stadt, die historisch als Austragungsort der Asien-Afrika-Konferenz 1955 bekannt ist.
PT. Miju
Ich kann keine Zusammenfassung für „PT. Miju“ liefern, da keine significanten, verifizierbaren Informationen über das Unternehmen als Kultur- oder historische Stätte vorliegen. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um ein privates Unternehmen oder ein lokales Geschäft und nicht um einen öffentlichen Ort von kultureller Bedeutung. Ohne spezifischeren Kontext kann ich die Geschichte oder Bedeutung nicht bestätigen.