Die Vorsitzende des Freiwilligenverbands bestätigte, dass der Verband eine nationale Initiative startet, um rund 1,5 Millionen Freiwillige verschiedener Hintergründe und Altersgruppen in die Bekämpfung von Menschenhandel einzubinden.
Sie verwies auf die Abstimmung mit mehreren relevanten Einrichtungen, darunter die Gefängnisverwaltung und die Menschenrechtskommission, um die institutionelle Zusammenarbeit zu stärken.
Die Ankündigung erfolgte während einer Aufklärungsveranstaltung der regionalen Handelskammer anlässlich des Internationalen Tages gegen Menschenhandel, an der Vertreter aller zuständigen Behörden teilnahmen.
Menschenrechtskommission
Es gibt ernsthafte Bemühungen, strategische Partnerschaften aufzubauen, um Freiwillige aller Altersgruppen in diese nationale Aufgabe einzubinden.
Der Verband arbeitet eng mit allen relevanten Stellen zusammen, darunter vorläufige Gespräche mit der Gefängnisverwaltung und der Menschenrechtskommission, um einen gemeinsamen Rahmen für eine effektive Freiwilligenarbeit zu schaffen.
Grenzüberschreitende Kriminalität
Die Veranstaltung begann mit einer Eröffnungsrede, die die Bedeutung institutioneller und gesellschaftlicher Anstrengungen gegen diese grenzüberschreitende Kriminalität betonte.
Das Programm umfasste Aufklärungsinhalte wie eine Filmvorführung und die Ehrung von Teilnehmenden, gefolgt von Fachdiskussionen. Die erste Sektion behandelte nationale Maßnahmen gegen Menschenhandel, die zweite die Rolle der Staatsanwaltschaft, die dritte Initiativen des Arbeits- und Sozialministeriums und die vierte den Beitrag des Islamischen Ministeriums.
Abschließend diskutierten die Teilnehmenden Herausforderungen und Lösungsansätze, wobei sie die Notwendigkeit kontinuierlicher Abstimmung und verstärkter Aufklärungskampagnen hervorhoben. Die Durchführung in der Handelskammer unterstreicht die Rolle der Privatwirtschaft bei der Unterstützung nationaler Initiativen und der Stärkung gemeindebasierter Partnerschaften gegen Menschenrechtsverletzungen wie Menschenhandel.