Eine Untersuchung zum Fall, in dem Lehrer in Nagoya heimlich aufgenommene Bilder von Kindern in sozialen Medien geteilt haben, hat ergeben, dass 33 Hinweise eingegangen sind.

(Oberbürgermeister von Nagoya, Ichiro Hirozawa)
„Es gab keine Hinweise, die sofort eine polizeiliche Untersuchung erfordert hätten, oder Hinweise, die direkt mit (der problematischen Gruppe) in Verbindung standen.“

Von den Hinweisen kamen 27 vom Lehrpersonal und 6 von Mitarbeitern von Einrichtungen wie Kinderberatungsstellen.

Nach dem Vorfall, bei dem Lehrer in Nagoya heimlich aufgenommene Bilder von Kindern in sozialen Medien geteilt hatten, hatte das Untersuchungskomitee alle Lehrkräfte der Stadt dazu aufgerufen, Informationen darüber zu melden, ob sie verdächtiges Verhalten oder sexuell unangemessene Bemerkungen beobachtet oder davon gehört hatten.

Unter den Hinweisen befanden sich mehrere, die sich auf konkrete Fälle bezogen. Detaillierte Befragungen der Informanten sind für die Zukunft geplant.