BEKASI CITY – Eine Welle von Spaltungsgerüchten hat die Solidarität des Verbands der Online-Journalisten der Stadt Bekasi (IWO) stattdessen gestärkt. Die Organisation, die Fachkräfte der digitalen Medien vereint, reagierte auf die Vorwürfe mit einem Konsolidierungs- und Kameradschaftstreffen ihrer Führungsebene am Mittwoch (20.08.25) im Wulansari.
Die Veranstaltung, zu der auch ein Vertreter der Stadtverwaltung Bekasi erschien, untermauerte die Rolle der IWO Bekasi Stadt weiter als eine Säule der Presse in der Region.
Die IWO selbst entstand aus der Notwendigkeit eines speziellen Forums für Online-Journalisten, ein Bereich, der sich rasant entwickelt. Die Organisation wurde gegründet, um im Bereich der Online-Medien zu betreuen, zu befähigen und die journalistische Ethik durchzusetzen.
Um ihre Unterstützung zu zeigen, waren der Leiter des Kommunikations- und Informationsamtes (Diskominfo) der Stadt Bekasi sowie ein IWO-Mentor, der auch als Beobachter für öffentliche Politik tätig ist, anwesend. An dem Treffen nahmen auch alle Mitglieder des Kernführungsteams teil.
In seiner Reaktion auf die kursierenden Gerüchte betonte der Vorsitzende der IWO Bekasi Stadt, dass die Organisation nach wie vor stark und aktiv sei.
„Die IWO Bekasi lässt sich von unangenehmen Gerüchten nicht erschüttern. Im Gegenteil, wir werden immer solidarischer und konzentrieren uns auf unsere journalistische Rolle, um genaue und konstruktive Nachrichten zu präsentieren“, so seine Aussage.
Des Weiteren betonte er das Engagement der IWO Bekasi, ihre Funktion der sozialen Kontrolle über die Politik der Stadtverwaltung Bekasi wahrzunehmen.
„Wir werden die Leistung der Regierung, in diesem Fall von Bürgermeister Tri Adhianto und Vizebürgermeister Abdul Harris Bobihoe, weiterhin kritisch überwachen. Das ist die edle Pflicht der Presse als vierte Säule der Demokratie“, bekräftigte er.
Alle anwesenden Mitglieder der Führungsebene bekundeten ihre Bereitschaft, die Schritte der Organisation zu unterstützen. Diese Konsolidierung wurde als wichtig erachtet, um Visionen abzugleichen und zukünftige Strategien für die Berichterstattung zu entwickeln, die professioneller und unabhängiger sein sollen.