Der Schulausschuss veröffentlichte einen zusammenfassenden Bericht über die Untersuchungsergebnisse eines unabhängigen Gremiums zu schwerwiegenden Mobbing-Vorfällen an einer städtischen Grundschule.

Das Komitee überprüfte vier von Eltern gemeldete Fälle mit dem Vorwurf „Mobbing durch Mitschüler“. Dabei kam es zu dem Schluss, dass ein Fall „als Mobbing einzustufen“ sei und ein weiterer „Hinweise auf Mobbing enthalte“. Zudem wurden mehrere Mängel im Umgang der Schule und des Ausschusses mit den Vorfällen festgestellt: „Keine Lehrkraft hat bei Verdacht auf Mobbing eingegriffen.“

Ein Elternteil des Opfers äußerte sich unzufrieden: „Der Umgang des Ausschusses, einschließlich der Art der Veröffentlichung des Berichts, zeigt mangelnde Ernsthaftigkeit.“

Das Jahr, in dem die Vorfälle stattfanden, wurde nicht genannt…