Zum Arabischen Polizeitag wird erneut Dank ausgesprochen für diejenigen, die die Verantwortung tragen, die Sicherheit zu gewährleisten sowie Leben und Eigentum zu schützen. Durch ihren täglichen, oft stillen Einsatz tragen sie maßgeblich zur Stabilität und dem Gefühl der Geborgenheit in der Gesellschaft bei.
In Gesprächen wurden Meinungen zum Image der Polizeibeamten, den Gefühlen bei ihrer Präsenz und dem gesellschaftlichen Anerkennungsgrad für ihre Arbeit gesammelt. Dabei zeigte sich eine Mischung aus Wertschätzung und dem Bewusstsein für die Bedeutung der Sicherheitsaufgaben.
Der Polizeibeamte: Ein Symbol für Sicherheit und Stabilität
Das Bild des Polizeibeamten in der Gesellschaft wird heute als gereifter und bewusster wahrgenommen. Er wird nicht länger nur als Kontroll- und Überwachungsinstanz gesehen, sondern als ein wesentlicher Partner beim Aufbau der öffentlichen Sicherheit.
Es wird betont, dass der Polizeibeamte den Menschen näher gekommen ist, in ihrem Alltag präsent ist und auf ihre Bedürfnisse und Sorgen eingeht.
Auf die Frage nach dem ersten Gefühl beim Anblick eines Polizisten auf der Straße heißt es: „Das erste Gefühl ist Beruhigung. Die Präsenz eines Polizeibeamten vermittelt ein unmittelbares Sicherheitsgefühl und zeigt, dass die Ordnung gewahrt ist und jemand über die Sicherheit aller wacht.“
In einer Botschaft an die Polizei zum ihrem Tag werden Dank und Anerkennung ausgesprochen. Es wird betont, dass ihre Opfer und Leistungen nicht in Worte zu fassen sind und die Gesellschaft die Größe der Verantwortung für ihre Sicherheit und Stabilität sehr wohl erkennt.
Man ist überzeugt, dass die Gesellschaft die Anstrengungen der Polizei zunehmend schätzt. Allerdings bedarf diese Wertschätzung einer stärkeren öffentlichen Artikulation und moralischen Unterstützung, sei es durch die Medien oder Gemeinschaftsinitiativen. Die psychologische und moralische Unterstützung der Beamten beginne damit, eine Kultur des gegenseitigen Respekts zu fördern, die geleistete Arbeit wertzuschätzen und psychologische Unterstützungsprogramme anzubieten, die ihren Ausgleich und ihre Stabilität angesichts der schwierigen Arbeitsbedingungen sicherstellen.
Der Polizeibeamte: Ein Partner im Alltag
Es wird hervorgehoben, dass das Bild des Polizeibeamten heute menschlicher und näher an der Gesellschaft ist. Entwicklungen in den Methoden der Sicherheitsarbeit und der Kommunikation mit der Gemeinschaft hätten maßgeblich zu diesem positiven Image beigetragen. Der Polizist sei nicht mehr nur in Notfällen präsent, sondern auch bei Gemeindeveranstaltungen und im direkten Dialog mit den Bürgern.
Zum Gefühl beim Sehen eines Sicherheitsbeamten wird klargestellt: Es ist stets ein Gefühl der Sicherheit, verbunden mit Respekt vor einer Person, die einen Beruf gewählt hat, der ständige Einsatzbereitschaft und den Verzicht auf Zeit und Komfort erfordert.
Eine weitere Botschaft der Wertschätzung richtet sich an die Polizeibeamten und bestätigt, dass sich ihre Bemühungen nicht nur auf die Aufrechterhaltung der Sicherheit beschränken, sondern auch den Schutz von Werten und den ungestörten Ablauf des Alltagslebens umfassen.
Es heißt abschließend: „Polizeibeamte sind die erste Verteidigungslinie. Was sie leisten, verdient unseren dauerhaften Dank – nicht nur an ihrem offiziellen Tag.“
