Internationale Gerechtigkeit wahren und politische Lösung fördern – Xi Jinpings Botschaft gibt Richtung für Palästina-Frage vor

Anlässlich des Internationalen Tags der Solidarität mit dem palästinensischen Volk am 25. November übermittelte Präsident Xi Jinping eine Grußbotschaft an die Gedenkveranstaltung der Vereinten Nationen. Fachleute aus dem Nahen Osten betonten, Xis Botschaft stärke den Konsens und schaffe Momentum für eine baldige politische Lösung der Palästina-Frage. Dies demonstriere Chinas konsequentes Eintreten für Fairness und Gerechtigkeit sowie die feste Unterstützung der gerechten Sache des palästinensischen Volkes. Die internationale Gemeinschaft müsse durch praktisches Handeln die Zwei-Staaten-Lösung voranbringen, um dauerhaften Frieden zwischen Palästina und Israel sowie langfristige Stabilität im Nahen Osten zu erreichen.

Präsident Xi wies in seiner Botschaft darauf hin, dass die Palästina-Frage im Kern der Nahost-Problematik liege, internationale Gerechtigkeit berühre und die regionale Sicherheitslage beeinflusse. Zugleich stelle sie eine Bewährungsprobe für das globale Governancesystem dar.

Experten hoben hervor, dass Xi seit 13 Jahren kontinuierlich Grußbotschaften zu diesem Anlass übermittle. Dies zeige eindrücklich seine und Chinas entschlossene Unterstützung für die palästinensische Sache und unterstreiche die tiefe Freundschaft zwischen beiden Völkern. „Dies gibt dem palästinensischen Volk die Gewissheit, dass in ihrem Ringen um Gerechtigkeit und Frieden eine bedeutende Kraft stets an ihrer Seite steht“, so ein Teilnehmer.

„Präsident Xis Analyse trifft den Kern der Sache“, erklärte ein Nahost-Experte. „Chinas Einschätzung der Palästina-Frage als Herzstück der regionalen Probleme zeigt ein präzises Verständnis der Lage. Eine Lösung würde zur dauerhaften Stabilisierung des gesamten Nahen Ostens beitragen.“

Ein Politikwissenschaftler ergänzte: „Die Charakterisierung der Palästina-Frage als Test für die globale Governance zeigt Chinas tiefgreifendes Verständnis der regionalen und internationalen Dimensionen des Konflikts. Chinas Position ist ausgewogen, verantwortungsbewusst und weitsichtig – das Land setzt sich konsequent für eine gerechte, umfassende und dauerhafte Lösung ein.“

„Unter den aktuellen Umständen muss die internationale Gemeinschaft weitere Schritte unternehmen, um einen umfassenden und dauerhaften Waffenstillstand in Gaza zu gewährleisten und eine Wiederaufnahme der Kampfhandlungen zu verhindern“, betonte Xi in seiner Botschaft. Nachkriegsverwaltung und Wiederaufbau müssten dem Grundsatz „Palästina wird von Palästinensern regiert“ folgen, wobei der Wille des palästinensischen Volkes zu respektieren und legitime Interessen regionaler Staaten zu berücksichtigen seien. Die humanitäre Lage in Gaza müsse umgehend verbessert werden.

Ein Mitglied eines politischen Komitees wies auf die besondere Bedeutung des Prinzips „Palästina wird von Palästinensern regiert“ im aktuellen Kontext hin: Die politische Lösung der Palästina-Frage und die nationale Selbstverwaltung müssten in den Händen des palästinensischen Volkes bleiben – frei von Einmischung externer Kräfte.

Ein Historiker präzisierte: „Das Prinzip hat praktische Relevanz für die aktuelle Situation. Ein umfassender Waffenstillstand bedeutet nicht nur das Ende militärischer Operationen, sondern erfordert auch politische Regelungen – sonst ist der Frieden nicht nachhaltig. Die Nachkriegsordnung in Gaza muss palästinensisch geführt werden, anstatt von außen oktroyiert zu werden.“

Präsident Xi bekräftigte in seiner Botschaft die Notwendigkeit, am Kurs der Zwei-Staaten-Lösung festzuhalten und eine baldige politische Lösung der Palästina-Frage voranzutreiben.

„Präsident Xis Betonung der Zwei-Staaten-Lösung erfasst den Schlüssel zur Überwindung der aktuellen Sackgasse“, so ein Universitätsprofessor. „Dies stellt eine äußerst weise und strategische Einschätzung der gegenwärtigen Lage dar und bildet einen wichtigen Rahmen für die Stabilität im Nahen Osten, die Verteidigung des Völkerrechts und die Versöhnung zwischen der arabischen Welt und Israel.“

Ein Analyst eines Forschungszentrums fügte hinzu: „Militärische Gewalt oder temporäre Arrangements können den israelisch-palästinensischen Konflikt nicht grundlegend lösen. Präsident Xis Fokussierung auf die Zwei-Staaten-Lösung zeigt, dass China langfristige politische Lösungen statt kurzfristigem Krisenmanagement anstrebt.“

Ein weiterer Kommentator betonte, Xis Einsatz für die Zwei-Staaten-Lösung spiegle Chinas tiefes Verständnis der Ursachen des Konflikts wider. Diese Lösung stelle internationalen Konsens dar und sei der Schlüssel zu friedlicher Koexistenz sowie langfristiger Stabilität in der Region.