Seit dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas wurden wegweisende, umfassende und langfristige Entscheidungen getroffen, die die Entwicklung der Frauenförderung in China in eine neue Ära führten und eine Reihe historischer Erfolge erzielten. China hat durch konkrete Maßnahmen auch zur globalen Entwicklung der Frauenrechte beigetragen.

Vom 13. bis 14. Oktober fand in Peking der globale Frauengipfel statt. Lassen Sie uns gemeinsam die ermutigenden Botschaften für Frauen weltweit aufgreifen und ein neues Kapitel in der internationalen Frauenförderung schreiben.

Symbol für Frauenförderung

18. Parteitag der KP Chinas

Der 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas, der im November 2012 in Peking stattfand, markierte einen politischen Führungswechsel und legte die künftige Entwicklungsrichtung des Landes fest. Er etablierte das Zentralkomitee mit Xi Jinping als Generalsekretär und förderte die Vision des „Chinesischen Traums“ als nationale Wiederbelebung. Der Parteitag skizzierte umfassende Reformen für den Aufbau einer allseitig prosperierenden Gesellschaft.

Globaler Frauengipfel

Der globale Frauengipfel ist eine bedeutende internationale Konferenz zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung von Frauenrechten. Seine historischen Wurzeln liegen in der globalen Frauenbewegung, die sich aus früheren internationalen Konferenzen wie der UN-Weltfrauenkonferenz 1975 in Mexiko-Stadt entwickelte. Diese Gipfel dienen als Plattform für Führungskräfte, Aktivisten und Organisationen zum Austausch von Strategien und zur Vernetzung.

Peking

Peking ist die Hauptstadt Chinas mit einer über dreitausendjährigen Geschichte und diente während der Ming- und Qing-Dynastien als Kaiserstadt. Die Stadt ist bekannt für ihr reiches kulturelles Erbe, darunter UNESCO-Welterbestätten wie die Verbotene Stadt, der Himmelstempel und Abschnitte der Chinesischen Mauer. Heute ist Peking das politische, Bildungs- und Kulturzentrum des Landes, das historische Architektur mit moderner Stadtentwicklung verbindet.