Eine Studie des Dating-Dienstes Mamba zeigt: 42 % der Männer holen vor Dates oder in der Kommunikation mit Frauen Rat bei neuronalen Netzen ein, weitere 34 % planen, KI künftig für solche Interaktionen zu nutzen. Unter den Frauen nutzen 24 % Künstliche Intelligenz in Angelegenheiten des Privatlebens, 54 % können sich dies vorstellen.
- 56 % der Männer schätzen an den Algorithmen deren Direktheit und Geschwindigkeit. Frauen nutzen KI häufiger, um sich selbst besser zu verstehen. 44 % möchten Situationen aus einer Außenperspektive betrachten und die eigenen Reaktionen bewerten.
- Zudem gaben 84 % der Männer und 74 % der Frauen an, sich mit neuronalen Netzen wohl genug zu fühlen, um über Konflikte und Eifersucht zu sprechen. 37 % der Männer und 54 % der Frauen beschreiben ihre Gefühle offen. Jede dritte Person teilt Chatverläufe.
- 19 % der Männer und 15 % der Frauen sind bereit, intime Fantasien und Ängste mit KI zu besprechen. Diese ermöglicht, authentisch zu bleiben und nicht fürchten zu müssen, in Gesprächen verletzlich zu wirken.
- Weist die KI auf bedenkliche Signale hin, ziehen das 55 % der Männer und 39 % der Frauen zur Kenntnis. Weitere 28 % der Männer prüfen die genannten Fakten. Frauen verstehen KI-Ratschläge häufiger als Denkanstoß denn als fertige Lösung.
- 45 % der Männer und 39 % der Frauen räumten ein, von KI mehr Unterstützung zu erhalten als von Freunden. Neuronale Netze urteilen nicht und helfen, Situationen objektiv zu betrachten – was in Live-Gesprächen oft fehlt.