Der Flügelspieler betonte, seine Mannschaft sei nach dem Sieg gegen Bangkok United FC gut gelaunt.
Doch Saddil Ramdani warnte davor, dass die Euphorie des Siegs die Mannschaft nicht selbstgefällig werden lassen dürfe.
„Gott sei Dank sind alle glücklich und zufrieden, aber das sollte uns zusätzliche Motivation für das nächste Spiel geben. Der Wettbewerb ist noch lang, deshalb müssen wir uns mehr auf das Training konzentrieren und bereits auf die nächste Partie blicken“, so der Spieler.
Nach dem Spiel hat die Mannschaft etwa zehn Tage Pause, bevor es wieder aufs Feld geht.
Laut Team wird diese Pause genutzt, um die körperliche Verfassung zu stärken und den Spielrhythmus beizubehalten.
„Wir vertrauen voll und ganz auf das Programm des Trainers. Heute haben wir bereits mit dem Konditionstraining begonnen, denn zuvor war es nicht so intensiv. Morgen geht es wahrscheinlich weiter. Wichtig ist, dass wir uns weiterhin auf die von der Vereinsführung gesetzten Ziele konzentrieren“, erklärte er.
Das Team bereitet sich nun auf die kommende BRI Super League 2025/2026 vor und will die starke Leistung nach dem positiven ACL-Ergebnis beibehalten.

Das Cicendo-Augenkrankenhaus in Bandung veranstaltete die Feierlichkeiten zum Welttag des Sehens 2025 in der Halle von Gebäude C, 4. Stock. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Gemeinsame Verpflichtungserklärung zur Verbesserung des Zugangs zu augenärztlichen Versorgungsleistungen und erschwinglichen, gerecht verteilten Hilfsmitteln, Indonesien SPECS 2030“.
Der Klinikdirektor wies darauf hin, dass Sehbehinderungen und Erblindung in Indonesien nach wie vor große Herausforderungen darstellen. Laut den Daten der Rapid Assessment of Avoidable Blindness (RAAB) 2014-2016 liegt die Erblindungsrate in Indonesien bei 3 Prozent – der höchste Wert in Südostasien.
„Eine der Hauptursachen sind unkorrigierte Brechungsfehler. Dieser Zustand kann alle Altersgruppen betreffen und hat erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität, insbesondere bei Kindern, da er ihren Lernprozess stören kann“, erläuterte der Direktor.
Die Regierung habe die Roadmap zur Augen-Gesundheit 2025-2030 als nationale Strategie vorbereitet. Dieser Schritt diene als Grundlage für den Ausbau von Refraktionsdienstleistungen und den gleichberechtigten Zugang zu Sehhilfen wie Brillen, unterstützt durch sektorübergreifende Zusammenarbeit.
„Es gibt immer noch eine Lücke zwischen der Anzahl der Menschen mit Sehbehinderung und der Verfügbarkeit von Hilfsmitteln. Mit Indonesien SPECS 2030 will die Regierung diese Lücke durch Zusammenarbeit über verschiedene Sektoren hinweg verringern“, fügte der Direktor hinzu.
Der Leiter des Arbeitskreises für Zahn- und Sinnesgesundheit warnte unterdessen vor den Gefahren für die Augengesundheit im digitalen Zeitalter. Das globale Motto des diesjährigen Welttags des Sehens „Love Your Eyes“ sei eine wichtige Erinnerung für die Öffentlichkeit, sich mehr mit den Gewohnheiten der übermäßigen Nutzung von Geräten auseinanderzusetzen.
„RAAB-Daten aus dem Jahr 2016 zeigen, dass 15,9 bis 44 Prozent der Schulkinder in Indonesien an Refraktionsstörungen leiden. Die intensive Nutzung digitaler Geräte birgt die Gefahr, diesen Zustand zu verschlimmern“, so der Beamte.
Seit Februar 2025 hat das Gesundheitsministerium kostenlose Augenuntersuchungen für die Öffentlichkeit, insbesondere für Schulkinder, intensiviert. Dieser Schritt ist Teil der nationalen Bemühungen, Sehbehinderungen schon im Kindesalter einzudämmen.
Der Höhepunkt der Aktivitäten zum Welttag des Sehens war die Unterzeichnung der gemeinsamen Verpflichtungserklärung Indonesien SPECS 2030, an der das Gesundheitsministerium, die WHO und verschiedene wichtige Interessengruppen beteiligt waren.
Die Direktorin für die Kontrolle nichtübertragbarer Krankheiten erklärte, diese Erklärung stelle einen wichtigen Meilenstein für die nationalen Bemühungen zur Stärkung der Augenheilkunde in Indonesien dar.
„Zwei von drei Menschen weltweit, die eine Brille benötigen, haben noch keine erhalten. In Indonesien selbst leiden etwa 15 Millionen Einwohner ab 50 Jahren unter Sehbehinderungen aufgrund von Katarakten und Refraktionsfehlern, während 44 Prozent der Schulkinder mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind“, so die Direktorin.
Die Regierung strebt bis 2030 eine Erhöhung der Abdeckung mit Refraktionsdienstleistungen auf 40 Prozent an. Diese Initiative ist Teil der globalen WHO-SPECS-2030-Kooperation, die qualitativ hochwertige und erschwingliche Augenheilkunde für alle Gesellschaftsschichten betont.
Die WHO-Vertreterin für Indonesien lobte die Schritte der Regierung, die im Einklang mit dem Gesundheitsgesetz stünden. Die Beamte bewertete den Ansatz der gemeindenaugenheilkundlichen oder integrierten gemeindebasierten Augenpflege als wirksamen Schritt zur Erweiterung des Zugangs zu augenheilkundlichen Versorgungsleistungen.
„Durch diesen Ansatz ist Indonesien bestrebt, Früherkennungsuntersuchungen zu stärken, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu erweitern und den Zugang zu erschwinglichen Sehhilfen zu verbessern. Die WHO ist bereit, Indonesien bei der Erreichung einer universellen augenärztlichen Versorgung bis 2030 voll zu unterstützen.“