Das neue Einkommensteuergesetz 2025 verwendet eine vereinfachte Sprache und steht für einen bedeutenden Wandel hin zu verständlicheren Regelungen. Dies soll Fehlinterpretationen reduzieren sowie die Steuerzahlerorientierung und Compliance verbessern.

Es wurde betont, dass die Steuerbehörde die Bearbeitung strittiger Steuerforderungen vor digitalen Beschwerdestellen beschleunigen und eine zeitnahe Klärung von Rechtsstreitigkeiten sicherstellen soll. Die Behörde wurde aufgefordert, innerhalb von drei Monaten interne Rechtsmittel zurückzuziehen, die unter den im Zentralhaushalt 2024-25 angepassten finanziellen Grenzwerten liegen.

Anlässlich des 166. Einkommensteuertages hieß es: „Steuerrückerstattungen müssen zeitnah bearbeitet und Beschwerden von Steuerzahlern aktiv sowie zügig gelöst werden. Analysieren Sie die Beschwerden und entwickeln Sie Strategien, um nicht nur anhängige Fälle zu klären, sondern auch die Ursachen dieser Probleme zu beseitigen.“

Anerkennung wurde der Behörde für die effiziente Ausarbeitung des neuen Einkommensteuergesetzes 2025 innerhalb der vorgegebenen Frist ausgesprochen. Zudem wurde gewürdigt, dass die Behörde aktiv an der Umsetzung von Empfehlungen des Ausschusses arbeitet.

Es wurde betont, diesen Schwung beizubehalten und fortschrittliche Technologien für eine kontinuierlich effiziente Dienstleistung zu nutzen.

Weiter hieß es: „Die CBDT muss sicherstellen, dass Mitarbeiter und Beamte angemessene Unterstützung erhalten – insbesondere durch bessere Arbeitsplätze und Wohnungen, um lange Anfahrtswege unter schwierigen Bedingungen zu vermeiden. Priorität sollte der zügigen Bereitstellung von Wohnraum und verbesserten Arbeitsumgebungen für CBDT- und Finanzministeriumsangehörige gegeben werden.“