MANILA – Die Social Housing Finance Corporation (SHFC) führt ihr Community Mortgage Program (CMP) mit erheblichen Verbesserungen wieder ein, um einkommensschwache Familien und informelle Siedlergemeinschaften besser zu unterstützen.

In einem Interview am Montag sagte Federico Laxa, Präsident und Chief Executive Officer der SHFC, dass das verbesserte CMP nicht nur den Landerwerb für organisierte Gemeinschaften finanzieren wird, sondern nun auch zusätzliche Kredite für die Entwicklung der Gemeinschaft und die Aufwertung des Geländes bereitstellen wird.

„Dieses Mal machen wir das Programm transformativ; wir gehen über den reinen Landerwerb hinaus und können unseren Mitbürgern zusätzliche Kredite zur Verfügung stellen, um ihr Land zu entwickeln und ihre Gemeinschaft zu verbessern“, sagte er.

Das CMP ist eine Schlüsselkomponente des erweiterten Nationalen Wohnungsbauprogramms für Filipinos (4PH).

Es wurde entwickelt, um organisierte Hausbesitzervereinigungen oder Genossenschaften zu unterstützen, deren Mitglieder auf Land leben, das ihnen nicht gehört.

Mit Hilfe der SHFC-Finanzierung können diese Gemeinschaften das Land erwerben und schrittweise erschwingliche Tilgungsraten von nur 500 bis 600 PHP pro Monat zahlen – Beträge, die selbst für Familien mit einem Einkommen von nur 3.000 PHP pro Monat erschwinglich sind.

„Dies macht das Wohnen für unsere ärmsten Familien wirklich erschwinglich“, sagte Laxa.

Er stellte auch klar, dass das CMP nicht für Einzelpersonen, sondern für Gemeinschaften gedacht ist, die sich in Hausbesitzervereinigungen organisiert haben, da das Programm Darlehen für die Gemeinschaft anbietet.

Diese Gruppen müssen sich bei der zuständigen Behörde registrieren lassen, z. B. beim Department of Human Settlements and Urban Development (DHSUD) oder bei der Cooperative Development Authority, wenn sie eine Genossenschaft sind.

Bis heute hat das DHSUD 34 CMP-Projekte vor Ort genehmigt, von denen mehr als 5.000 Familien profitieren sollen. Der SHFC beabsichtigt, diese Projekte bis Oktober 2025 zu vergeben.

Zusätzlich zu CMP führt SHFC auch vertikale Wohnprojekte in verschiedenen Gebieten durch, darunter San Fernando, Tagoloan in Misamis Oriental, Davao City und Palawan. Einige der Begünstigten haben ihre Wohnungen bereits bezogen, während andere noch auf die formale Vergabe warten.

Laxa betonte auch das Engagement des SHFC in Umsiedlungsprojekten in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium, insbesondere für Familien, die durch das South Railway Project vertrieben wurden.

Laut SHFC wurden bereits mehr als 10.000 Familien im Rahmen ihrer Programme untergebracht, und es wird erwartet, dass die Zahl mit der Einführung des verbesserten CMP und der erweiterten 4PH-Initiativen rasch ansteigen wird.

Palayan City Township Wohnbauprojekt

Das Palayan City Township Housing Project ist ein von der Regierung initiiertes Stadtentwicklungsprojekt in Palayan City, Nueva Ecija, Philippinen, das in den 1960er Jahren unter Präsident Diosdado Macapagal gegründet wurde. Die als Planstadt konzipierte Siedlung hatte zum Ziel, Regierungsfunktionen zu dezentralisieren und Wohnraum für Angestellte zu schaffen, die aus Manila umzogen. Heute ist sie ein Symbol für die philippinische Stadtplanung und die sozioökonomischen Entwicklungsbemühungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Gesellschaft zur Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus

Die **Social Housing Finance Corporation (SHFC)** ist eine staatliche Einrichtung auf den Philippinen, die erschwingliche Wohnungen für einkommensschwache Familien bereitstellen soll. Sie wurde im Rahmen des **Gesetzes über Stadtentwicklung und Wohnungsbau von 1992** gegründet und führt Programme wie das **Community Mortgage Program (CMP)** durch, um informelle Siedler bei der Sicherung von Grundbesitz und Wohnungsfinanzierung zu unterstützen. Die SHFC spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung einer integrativen Stadtentwicklung und der Armutsbekämpfung durch Initiativen für barrierefreien Wohnraum.

Gemeinschaftliches Hypothekenprogramm

Das **Community Mortgage Program (CMP)** ist eine 1988 ins Leben gerufene Wohnungsbauinitiative auf den Philippinen, die einkommensschwache Familien bei der Sicherung von erschwinglichem Grundbesitz und Wohnraum unterstützen soll. Es ermöglicht Gemeinden den kollektiven Erwerb von Grundstücken durch staatlich geförderte Darlehen, häufig unter Beteiligung organisierter Gruppen oder Genossenschaften. Das Programm zielt darauf ab, die städtische Armut zu verringern und die Lebensbedingungen zu verbessern, indem es informellen Siedlern legalen Grundbesitz und Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen verschafft.

Nationales Wohnungsbauprogramm für Filipinos

Das **Nationale Wohnungsbauprogramm für Filipinos** ist eine Initiative der philippinischen Regierung, die darauf abzielt, den Wohnungsmangel zu beheben und erschwingliche Wohnungen für einkommensschwache Familien bereitzustellen. Es wurde von verschiedenen Behörden wie der **National Housing Authority (NHA)** und der **Social Housing Finance Corporation (SHFC)** ins Leben gerufen und umfasst Projekte wie die Umsiedlung von Gemeinden, subventionierten Wohnraum und Finanzierungsprogramme. Das Programm spiegelt die laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Verringerung der informellen Siedlungen in den Städten des Landes wider.

Abteilung für menschliche Siedlungen und Stadtentwicklung

Das **Department of Human Settlements and Urban Development (DHSUD)** ist eine philippinische Regierungsbehörde, die für die Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglichem, nachhaltigem und widerstandsfähigem Wohnraum und Stadtentwicklung zuständig ist. Sie wurde 2019 durch das Republikgesetz Nr. 11201 gegründet und ersetzte den Koordinierungsrat für Wohnungs- und Stadtentwicklung (Housing and Urban Development Coordinating Council, HUDCC), um die Politiken und Programme für informelle Siedler, einkommensschwache Familien und die Stadtplanung zu straffen. Die Abteilung spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung von Wohnungsrückständen und der Förderung integrativer, gut geplanter Gemeinschaften auf den Philippinen.

Behörde für kooperative Entwicklung

Die **Cooperative Development Authority (CDA)** ist eine philippinische Regierungsbehörde, die 1990 gegründet wurde, um Genossenschaften als Instrumente für wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit zu fördern und zu regulieren. Sie beaufsichtigt die Registrierung, die Umsetzung der Politik und die Entwicklungsunterstützung für Genossenschaften im ganzen Land und fördert die Eigenständigkeit und die Stärkung der Gemeinschaft. Die CDA arbeitet auf der Grundlage des Gesetzes Nr. 6939 der Republik und stellt sicher, dass die Genossenschaften demokratische Grundsätze einhalten und zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Südbahn-Projekt

Das **Südbahnprojekt** bezieht sich auf eine moderne Infrastrukturinitiative, die darauf abzielt, das Schienennetz in den südlichen Regionen eines Landes zu erweitern und zu verbessern (der genaue Standort kann variieren). Solche Projekte, die häufig darauf abzielen, die Konnektivität zu verbessern, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Reisezeiten zu verkürzen, können neue Hochgeschwindigkeitsstrecken oder den Ausbau bestehender Strecken umfassen. Der historische Kontext hängt von der jeweiligen Region ab, aber ähnliche Projekte haben weltweit den Verkehr verändert, wie z. B. der Shinkansen in Japan oder der Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecken in Europa.

*(Wenn Sie ein bestimmtes Projekt meinen, wie z. B. die **Southern Railway** in Saudi-Arabien oder ein anderes, geben Sie bitte eine genauere Zusammenfassung an!)

San Fernando

San Fernando ist eine historische Stadt auf den Philippinen, die in der Provinz Pampanga liegt. Sie wurde 1754 gegründet und diente als wichtiger Knotenpunkt der spanischen Kolonialherrschaft, später wurde sie zur Hauptstadt von Pampanga. Heute ist die Stadt für ihr reiches kulturelles Erbe bekannt, zu dem auch das lebhafte Riesenlaternenfest (Ligligan Parul) gehört, eine jährlich stattfindende Veranstaltung, bei der kunstvoll beleuchtete Laternen präsentiert werden.