Im Januar dieses Jahres wurde auf einem schneebedeckten Berg in der Präfektur Gifu die Leiche einer Frau entdeckt. Die Polizei prüft den Verdacht, dass ein Mann und eine Frau, die in einem anderen Fall von Leichenfund angeklagt wurden, in den Tod der Frau verwickelt sein könnten.
„Hier ist die Stadt Ibigawa in der Präfektur Gifu. In diesen abgelegenen Bergen, abseits der öffentlichen Wege, wurde ein Teil eines skelettierten Leichnams gefunden.“
Nach Angaben aus Ermittlerkreisen wurde im Januar dieses Jahres auf einem schneebedeckten Berg in Ibigawa ein skelettierter Körper entdeckt. Nachfolgende polizeiliche Ermittlungen bestätigten, dass es sich um eine Frau aus der Stadt Kani in der Präfektur Gifu handelte, die seit Dezember des Vorjahres vermisst wurde.
„‚Onkel, nicht gut! Da ist ein menschlicher Kopf, das ist schlimm!‘ ‚Unmöglich, das kann nicht sein!‘ (riefen sie).“
Entdeckt wurde die Leiche von einer Jagdgemeinschaft, die zur Bestandsregulierung Hirsche erlegte. Die Jäger schilderten vergangene Woche in einem Interview die Situation zum Zeitpunkt des Fundes.
„Ein verletzter Hirsch rutschte den Hang hinab. Als wir den Schnee zur Seite schaufelten, lag der Schädel dort.“
Die Jäger hatten einen Hirsch aufgespürt und auf ihn geschossen. Das getroffene Tier rutschte eine verschneite Böschung hinab. Dabei, so heißt es, kam ein Schädel unter dem Schnee zum Vorschein.