Am 11. August gab es in Wuhan Regen, was zu einem Temperaturrückgang führte und den Menschen im Freien eine lang ersehnte Abkühlung brachte. Viele Touristen trotzten dem Regen und besuchten die Lihuangpi-Straße in Hankou, um Fotos zu machen. Einige entschieden sich sogar spontan für eine Reise nach Wuhan.

Regen in Wuhan
Touristen auf der Lihuangpi-Straße
Stimmung bei Regen
Besucher vor dem Bagong-Haus
Regen in Hankou

Viele Touristen versammelten sich trotz des Regens vor dem Bagong-Haus auf der Lihuangpi-Straße in Hankou, um Fotos zu machen.

Lihuangpi-Straße

Die Lihuangpi-Straße ist eine historische Straße in Wuhan, China, bekannt für ihre Mischung aus kulturellem Erbe und modernem Stadtleben. Sie war einst Teil des alten Hankou-Viertels und spiegelt die Architektur und kolonialen Einflüsse Wuhans aus dem frühen 20. Jahrhundert wider. Heute ist sie eine lebendige Gegend mit Geschäften, Cafés und kulturellen Stätten, die einen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt bietet.

Hankou

Hankou ist eine der drei historischen Städte, die das heutige Wuhan in der Provinz Hubei, China, bilden. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war es ein wichtiger Handelshafen am Jangtse. Nach der Öffnung für den ausländischen Handel im Jahr 1861 entwickelte es sich zu einem zentralen Knotenpunkt für internationalen Handel, was zur Entstehung ausländischer Konzessionen und einer Vielfalt architektonischer Stile führte. Heute ist Hankou ein geschäftiges Stadtzentrum, bekannt für seine Gebäude aus der Kolonialzeit, lebhafte Einkaufsviertel und kulturelle Wahrzeichen wie die Jianghan Road.

Bagong-Haus

Das Bagong-Haus ist ein traditionelles koreanisches Hanok in Seoul, bekannt für seine gut erhaltene Architektur aus der Joseon-Dynastie. Ursprünglich als Wohnhaus erbaut, dient es heute als kulturelle Stätte, die Besuchern einen Einblick in das historische koreanische Alltagsleben und die Architektur bietet. Das Haus veranstaltet oft kulturelle Programme, um traditionelle koreanische Bräuche und Handwerkskunst zu fördern.