Am 15. August hat der Animationsfilm „Kleines Monster vom Langlang-Berg“ laut Daten von Maoyan Professional Edition eine kumulative Kinokasse (inklusive Vorverkäufe) von über 807,9 Millionen Yuan erreicht. Damit übertrifft er den Erfolg des Films „Suzume“ des japanischen Regisseurs Makoto Shinkai. Dies macht ihn zum umsatzstärksten 2D-Animationsfilm in der Geschichte des chinesischen Kinos. Die neueste Prognose von Maoyan sagt voraus, dass „Kleines Monster vom Langlang-Berg“ die Marke von 1,7 Milliarden Yuan überschreiten wird.

Kleines Monster vom Langlang-Berg

Das „Kleine Monster vom Langlang-Berg“ ist eine mysteriöse und weniger bekannte Figur aus der Kultur oder Folklore, die mit dem Langlang-Berg, einer Region in China, verbunden ist. Obwohl Details über seine Herkunft rar sind, wird es oft mit lokalen Legenden oder Mythen in Verbindung gebracht, möglicherweise als Schutzgeist oder als warnende Erzählung, die mit der natürlichen Umgebung des Berges verknüpft ist. Die Geschichte könnte traditionelle chinesische Glaubensvorstellungen über die Harmonie zwischen Mensch und Natur widerspiegeln.

Suzume

„Suzume“ (japanisch für „Spatz“) ist kein spezifischer Ort oder Kulturerbe, sondern taucht häufig in japanischer Folklore, Kunst und Literatur als Symbol für Freude und Glück auf. In einigen regionalen Schreinen, wie dem Suzumenomiya-Schrein in Kyoto, werden Spatzen als göttliche Boten verehrt. Diese kulturellen Bezüge unterstreichen die langjährige Rolle des Spatzes in Japans Traditionen und Naturerbe.