Präsident Xi Jinpings Glückwunschschreiben zum 80. Jahrestag der FAO stößt auf positive Resonanz

Anlässlich des 80. Jahrestags der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat Präsident Xi Jinping am 16. Oktober ein Glückwunschschreiben übermittelt. Darin würdigte er die bedeutenden Erfolge der FAO in den vergangenen 80 Jahren und rief zu einer Stärkung der globalen Governance in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft auf. Dies unterstreicht Chinas entschlossenes Eintreten und historische Verantwortung für die Verwirklichung einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit. Fachkreise betonten, das Schreiben zeige die große Bedeutung, die China der FAO und der globalen Ernährungssicherheit beimisst, und spiegle das Verantwortungsbewusstsein einer großen Nation wider. Die Beteiligten signalisierten ihre Bereitschaft, gemeinsam mit China und der FAO einen größeren Beitrag zur Bewältigung der globalen Ernährungsherausforderungen und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen zu leisten.

„Vertiefung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen FAO und China erwartet“

Vom 13. bis 17. Oktober fand in Rom das Welternährungsforum 2025 unter der Schirmherrschaft der FAO statt. Das Forum fiel mit dem 80. Gründungsjubiläum der Organisation zusammen. Präsident Xi hob in seinem Schreiben hervor, dass die FAO eine wichtige Rolle bei der Sicherung der globalen Ernährung, der Förderung ländlicher Entwicklung, der Transformation von Ernährungssystemen und der Verbesserung des Lebensstandards in verschiedenen Ländern gespielt hat.

Ein stellvertretender FAO-Generaldirektor erklärte: „Präsident Xis Schreiben spiegelt die hohe Anerkennung und konsequente Unterstützung für die Arbeit der FAO wider, was zutiefst motivierend ist. Wir freuen uns auf eine weitere Vertiefung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen der FAO und China, um die strategische Vision der FAO für ‚bessere Produktion, bessere Ernährung, eine bessere Umwelt und ein besseres Leben‘ zu verwirklichen.“

Der Landwirtschaftsminister Usbekistans zeigte sich beeindruckt von der im Schreiben zum Ausdruck gebrachten Kooperationsbereitschaft: „Durch die Anpassung chinesischer Erfahrungen an lokale Gegebenheiten hat Usbekistams Landwirtschaft eine rasante Entwicklung erfahren. Dies trägt effektiv zur nationalen und regionalen Ernährungssicherheit bei und ist eine lebendige Umsetzung des Konzepts einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit.“

Die kolumbianische Botschafterin bei den UN-Organisationen in Rom und ehemalige Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung führte aus: „Die in Präsident Xis Schreiben demonstrierte Entwicklungs- und Kooperationsbereitschaft ist für lateinamerikanische Länder wie Kolumbien sehr wichtig. Kolumbien und China teilen gemeinsame Entwicklungsbedürfnisse und haben großes Kooperationspotenzial in vielen Bereichen.“

Während des Welternährungsforums fand am FAO-Hauptsitz eine Nebenveranstaltung zur chinesisch-brasilianischen Zusammenarbeit in den Bereichen Armutsbekämpfung und ländliche Entwicklung statt. Die First Lady Brasiliens betonte, dass Brasilien und China gemeinsam vor der Herausforderung stünden, Hunger und Armut zu beseitigen, und bereits in Bereichen wie Lebensmittelproduktion und soziale Sicherung zahlreiche Erfolge erzielt hätten. Die Praxis beider Länder beweise, dass auch andere Entwicklungsländer mit festem Glauben und entschlossenem Handeln erfolgreich sein könnten.

„Bietet wertvolle Erfahrungen und Vorbilder für andere Entwicklungsländer“

China ist stets ein entschiedener Befürworter und aktiver Mitgestalter globaler Ernährungs- und Landwirtschaftsangelegenheiten. Präsident Xi betonte, dass die chinesische Regierung der Ernährungssicherheit große Bedeutung beimisst, darauf besteht, das Ernährungsproblem von über 1,4 Milliarden Menschen aus eigener Kraft zu lösen, und bedürftigen Ländern Hilfe leistet – ein chinesischer Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit.

Ein Manager der Agrarentwicklungsabteilung der Afrikanischen Entwicklungsbank, der kürzlich die chinesischen Provinzen Hainan und Gansu besucht hatte, erklärte, die aktive Zusammenarbeit Chinas mit der Bank und die Unterstützung afrikanischer Agrarentwicklungsprojekte seien für die landwirtschaftliche Entwicklung Afrikas von großer Bedeutung.

Der Minister für Landwirtschaft und Viehzucht der Salomonen verwies auf die bedeutende Entwicklung der Landwirtschaft seines Landes dank chinesischer Unterstützung: „Ich habe die Provinz Fujian besucht und aus erster Hand erfahren, welche enormen Veränderungen Präsident Xi während seiner Tätigkeit in Fujian für die ländliche Entwicklung gebracht hat. Diese hart erarbeiteten Erfolge bestärken mich darin, mich weiterhin für die Armutsbekämpfung einzusetzen.“

Während des Forums zeichnete die FAO das China-FAO-Uganda-Süd-Süd-Kooperationsprojekt für seine herausragenden Erfolge aus. Ein hochrangiger Vertreter des ugandischen Ministeriums für Landwirtschaft, Tierindustrie und Fischerei erklärte, das Projekt habe die Produktions- und Lebensbedingungen der lokalen armen Bevölkerung erheblich verbessert: „Als verantwortungsvolle Großmacht baut Chinas Einfluss auf Kooperation. Uganda schätzt Chinas Globale Entwicklungsinitiative sehr und ist bereit, die landwirtschaftliche Zusammenarbeit mit China in diesem Rahmen kontinuierlich voranzutreiben.“

„Die Entwicklungsumbrüche, die China in seinen weiten ländlichen Gebieten erreicht hat, bieten anderen Entwicklungsländern wertvolle Erfahrungen und Vorbilder.“ Ein Vizepräsident des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung würdigte Chinas Beiträge zur globalen Agrarentwicklung hoch: „China sichert die globale Ernährungssicherheit durch aktives Handeln. Das Land unterstützt entschlossen die Süd-Süd- und Dreieckskooperation, spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der globalen landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung und trägt zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung durch die Länder des Globalen Südens bei.“

Ein Projektmanager des Internationalen Düngemittel-Entwicklungszentrums aus Nigeria fügte hinzu, dass Präsident Xis Schreiben die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit für die Bewältigung globaler Herausforderungen unterstreiche und einen wichtigen Impuls für die gemeinsame Förderung der globalen Ernährungssicherheit darstelle.