Chongqing verzeichnet einen innovativen Durchbruch in der Maisproduktion! Am 7. August wurde berichtet, dass ein 400-Mu-Demonstrationsfeld in Jiaopenjing Village, Shuangshi Town, Yongchuan District, einen durchschnittlichen Ertrag von 581,5 Kilogramm pro Mu erzielte. Dies entspricht einer Steigerung von 21,93 % im Vergleich zum Vorjahresdurchschnitt der Region, mit einem zusätzlichen Einkommensgewinn von 257,3 Yuan pro Mu. Das Feld nutzte eine hochmoderne, vollmechanisierte Produktionstechnik namens „Dreiecksmuster“-Methode.

Die „Dreiecksmuster“-Technologie überwindet den Engpass traditioneller dichter Bepflanzung – „höhere Dichte führt zu geringerer Effizienz“ – durch intelligente Ausrüstung und landwirtschaftliche Innovation.

„Traditionelle dichte Bepflanzung ist wie ‚Stäbchen stecken‘ – Pflanzen drängen sich, konkurrieren um Licht und Nährstoffe, was zu schlechter Belüftung, mehr Krankheiten und höherem Lagerrisiko führt. Im Gegensatz dazu nutzt das ‚Dreiecksmuster‘ räumliche Versetzung, sodass jede Maispflanze eine optimale Randposition einnimmt. Dadurch wird jede Pflanze effektiv zu einer ‚Randpflanze‘, was die Nutzungseffizienz von Licht, Wärme und Bodenressourcen deutlich verbessert.“ Diese wissenschaftliche Pflanzenverteilung ist der Schlüssel zu „höherer Dichte ohne mehr Krankheiten, hohem Ertrag mit Qualität“. Unter gleichen Bedingungen kann die Pflanzdichte im Vergleich zu traditionellen Methoden um 30 % bis 50 % erhöht werden.

Die neue Technologie bietet eine übertragbare Lösung zur Steigerung der Maisproduktion in hügeligen Gebieten. Sie bringt einen „Drei-plus-drei-minus“-Effekt: deutlich höhere Pflanzdichte (30–50 %), verbesserte Lichtausnutzung und durchschnittlich über 20 % mehr Ertrag. Gleichzeitig reduziert sie Krankheitsbefall, Lagerrisiko und den Bedarf an Pestiziden und Dünger. Die Technologie soll bundesweit eingeführt werden.