Das Management bestätigte, dass alle Teammitglieder nach einem kleineren Vorfall auf der Rückreise in Bangkok, Thailand, unverletzt und wohlauf sind.
Laut einer offiziellen Stellungnahme hatte der Vorfall keine ernsten Folgen.
„Glücklicherweise sind alle Spieler und Betreuer in guter Verfassung. Der Vorfall war geringfügig und hatte keine größeren Auswirkungen“, hieß es in der Erklärung.
Nach einem intensiven Trainingslager in Thailand ist die Mannschaft des „Blauen Prinzen“ sicher nach Bandung zurückgekehrt. Die Spieler erhalten nun eine Ruhepause vor dem nächsten Training.
„Das Team wird am Dienstag, dem 29. Juli 2025, das Training wieder aufnehmen, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten“, fügte die Erklärung hinzu.
Das Management bedankte sich zudem für die Unterstützung der Fans während des Auslandstrainingslagers.
„Wir danken allen Fans für ihre Anteilnahme. Das Team wird mit Entschlossenheit in die beste Saison starten“, schloss die Stellungnahme.

Die Regional Disaster Management Agency (BPBD) von Cimahi verstärkt die Vorbereitungen auf Notfallkatastrophen.
Der Vizebürgermeister von Cimahi erklärte, dass entlang des Cimahi-Flusses potenzielle Gefahren bestehen.
„Sollte eine solche Katastrophe eintreten, könnte sie Schäden verursachen und das Leben der Anwohner beeinträchtigen“, sagte er.
Präventive Maßnahmen seien notwendig, um möglichen Katastrophen zu begegnen, so die Stadtverwaltung.
„Daher ist die Bereitschaft aller Beteiligten erforderlich, um auf Notfallsituationen reagieren zu können“, betonte er.
Zudem unterstrich er die Bedeutung einer strukturierten und integrierten Katastrophenplanung.
„Dies entspricht der Regierungsverordnung Nr. 21 von 2008 zum Katastrophenmanagement“, fügte er hinzu.
„Artikel 17, Absatz 3 besagt, dass Notfallpläne durch Kontingenzplanungen ergänzt werden können.“
Er betonte die Wichtigkeit von Koordination und Zusammenarbeit aller Akteure bei der Katastrophenvorsorge.
„Ein integrierter Notfallplan umfasst Maßnahmen der Stadtverwaltung, der Stakeholder und der Bevölkerung“, erklärte er.
„Der Erfolg des Katastrophenmanagements hängt von der Umsetzung durch die Stadt und der Beteiligung aller ab“, schloss er.