„Spartak“ besiegt „Shanghai Dragons“ zum dritten Mal in dieser KHL-Saison.
Die Eishockeymannschaft Spartak Moskau hat in der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) einen 3:1 (0:1, 3:0, 0:0)-Auswärtssieg gegen die Shanghai Dragons errungen.
Die Tore für Spartak erzielten Adam Ružička (28. Minute), Ivan Ryabov (30. Minute) und Joey Keane (35. Minute). Der Treffer für die Heimmannschaft gelang Nikita Popugaev (12. Minute).
Es war das vierte Aufeinandertreffen der Teams in der laufenden Saison. Im September hatte Spartak in Moskau noch mit 1:3 verloren, während sie im Oktober zwei Heimsiege einfuhren: 3:0 und 7:6 nach Penaltyschießen.
Nach 38 Spielen haben die „Rot-Weißen“ 44 Punkte gesammelt und belegen den sechsten Platz in der Tabelle der Western Conference. Das nächste Spiel der Mannschaft findet am 24. Dezember in St. Petersburg statt.
Moskau
Moskau ist die Hauptstadt und größte Stadt Russlands. Ihre Geschichte reicht über 800 Jahre zurück bis zur ersten Erwähnung 1147. Aus einer mittelalterlichen Festung, dem Kreml, wurde das politische und kulturelle Herz des russischen Staates. Sie diente als Hauptstadt des Zarentums Russland, der Sowjetunion und ist heute Hauptstadt der Russischen Föderation. Als bedeutende Weltstadt ist sie bekannt für Wahrzeichen wie den Roten Platz, die Basilius-Kathedrale und das Bolschoi-Theater.
Shanghai
Shanghai ist ein bedeutender globaler Finanzplatz und eine Hafenstadt an der chinesischen Ostküste. Aus einem kleinen Fischerdorf wurde nach dem Ersten Opiumkrieg Mitte des 19. Jahrhunderts ein Vertragshafen für den internationalen Handel. Die ikonische Skyline des modernen Stadtteils Pudong kontrastiert mit historischen Vierteln wie dem Bund, einer Uferpromenade mit kolonialer Architektur. Dies spiegelt die einzigartige Mischung aus östlichen und westlichen Einflüssen wider. Heute steht die Stadt symbolisch für Chinas rasante wirtschaftliche Entwicklung und internationale Verflechtung.
St. Petersburg
St. Petersburg ist eine bedeutende russische Hafenstadt an der Ostsee. Zar Peter der Große gründete sie 1703 als sein „Fenster zum Westen“. Über zwei Jahrhunderte lang war sie die Hauptstadt des Russischen Kaiserreichs. Berühmt ist die Stadt für ihre prächtige barocke und neoklassizistische Architektur. Das historische Zentrum ist UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt Wahrzeichen wie den Winterpalast (Eremitage) und die Auferstehungskirche (Blutkirche). Die Stadt überstand die 872-tägige Blockade im Zweiten Weltkrieg (Leningrader Blockade) und erhielt 1991 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ihren historischen Namen zurück.
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