Ein Team der Gemeindedienstleistungen des Design Ethnography Laboratory der Fakultät für Kunst und Design am Bandung Institute of Technology hat ein Konzept zur Stärkung des Bildungsraums im Dorfmuseum von Kedungbenda im Bezirk Kemangkon, Regierungsbezirk Purbalingga, entwickelt.

Der Teamleiter erklärte, der Fokus der Forschung habe auf Bildungsräumen, kultureller Dokumentation und der Schaffung neuer Touristenattraktionen für ein Dorf gelegen, das reich an traditioneller Kunst und natürlichem Potenzial ist.

Das Dorf Kedungbenda verfügt über landwirtschaftliche Ressourcen, Viehzucht und kulturellen Reichtum, darunter Puppenspiele, Macapat-Dichtung, Ebeg-Tanz und Lengger-Tanz. Verschiedene Kunststudios und Gemeinschaftsaktivitäten sind seit langem ein wichtiger Teil der Identität des Dorfes.

Darüber hinaus entwickelt die örtliche Tourismus-Interessengruppe aktiv Kultur-Tourismus-Pakete, Klawing-Fluss-Tourismus und Besuche archäologischer Stätten. „Wir haben Dorfbeamte, die Tourismusgruppe, lokale Gemeinschaften und Kulturpraktiker in jeden Forschungsprozess einbezogen, einschließlich Fokusgruppendiskussionen und Workshops. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass die Ergebnisse für die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaft relevant sind“, erläuterte der Teamleiter.

„Alles wurde auf der Grundlage von Feldforschungsergebnissen zu den Raumverhältnissen, den Gemeinschaftsbedürfnissen und dem wachsenden Tourismus-Potenzial in Kedungbenda entwickelt“, fuhr der Teamleiter fort.

Das Team identifizierte mehrere Herausforderungen, mit denen das Dorf konfrontiert ist, darunter begrenzte Ausstellungsmöglichkeiten, unzusammenhängende Kulturinformationen und der Bedarf an Interpretationsräumen, die das touristische Erlebnis verbessern könnten.

Auf dieser Grundlage entwarf das Team ein modulares Pop-up-Museum-Displaysystem, das darauf abzielt, den Bildungs- und Kulturinterpretationsraum für die Tourismusgruppe von Kedungbenda zu stärken.

Das Design wurde so vorbereitet, dass es einfach und schnell zusammengebaut und zerlegt werden kann, flexibel und einfach für die Dorfbewohner zu bedienen ist. Neben der Display-Struktur entwickelte das Forschungsteam auch Grafikdesigns, Bildunterschriften, Poster und Beschilderungssysteme als Hauptelemente, um Besuchern zu helfen, den historischen Kontext, die Kultur und die lokalen Besonderheiten von Kedungbenda zu verstehen.

Das Endprodukt, ein vollständiger Pop-up-Display-Prototyp inklusive Panels, Layouts, Grafiken und Zubehör, wurde der Gemeinschaft und der Dorfregierung übergeben. Dieser Schritt soll eine neue Grundlage für das Dorf Kedungbenda bieten, um Initiativen für Tourismushöfe zu stärken, Bildungsmedien für Einwohner und Besucher bereitzustellen und als nachhaltige kulturelle Dokumentation zu dienen.

„Das modulare System wurde gewählt, weil es Lagerungseffizienz, hohe Mobilität und die Möglichkeit bietet, Ausstellungsthemen nach den Dorfaktivitätsplänen anzupassen“, präzisierte der Teamleiter.

„Wir hoffen, dass die Forschungsergebnisse und die entworfenen Produkte die Kulturkompetenz verbessern, die Aufenthaltsdauer der Touristen verlängern und Möglichkeiten für weitere Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Tourismusdorf-Förderung eröffnen können“, erklärte der Teamleiter.

Das Team führt seit 2020 seit fünf Jahren Forschungen durch. Diese Aktivität ist auch Teil der Aktivierung des Museumsprojekts. Der Teamleiter äußerte die Hoffnung, dass das, was produziert wurde, auch in anderen indonesischen Dörfern mit unterschiedlichen kulturellen Merkmalen angewendet werden könnte.

Digitalisierung reift: Stadtregierung von Bandung betont Engagement für bargeldlose Verwaltung

Die Stadtregierung von Bandung veranstaltete ein hochrangiges Treffen des regionalen Teams zur Beschleunigung und Erweiterung der Digitalisierung als Teil der Bemühungen zur Stärkung der Koordination bezüglich der Umsetzung der elektronischen Abwicklung von Regionalregierungstransaktionen.

Dieses Treffen dient auch als eine der Anforderungen, die von der Zentralregierung bei der Messung der Digitalisierungsleistung in den Regionen bewertet werden.

Während des Treffens wurden bedeutende Erfolge bei staatlichen Digitaltransaktionen vorgestellt. Während der Transaktionswert des Vorjahres nur bei Hunderten von Millionen Rupiah lag, ist die Zahl nun auf 7 Milliarden Rupiah gestiegen.

„Dieser Anstieg zeigt, dass Transaktionen zunehmend auf bargeldlose Systeme verlagert werden. Wir haben viele bargeldlose Systeme genutzt, einschließlich der Nutzung indonesischer Regierungskreditkarten“, erklärte ein Beamter bei dem hochrangigen Treffen.

Die Nutzung von Regierungskreditkarten gilt als effektiver im Vergleich zu manuellen Überweisungen. Neben der Beschleunigung des Prozesses werden alle Transaktionen digital aufgezeichnet, was die Überwachung erleichtert.


„Mit Kreditkarten werden alle Transaktionsspuren automatisch aufgezeichnet. Dies minimiert potenzielle Lecks, da es keine unregistrierten Zahlungen mehr gibt“, erläuterte der Beamte.

In Bezug auf die Evaluation werden mehrere Regionen, einschließlich West-Java und anderer Regierungsbezirke/Städte wie Bogor und Nganjuk, ebenfalls als Vergleich in der Bewertung der Zentralregierung herangezogen.

Bezüglich der Auswirkungen auf die Gesellschaft betonten Beamte, dass der Aufruf zur Erweiterung digitaler Transaktionen übereinstimmt.