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US-Zulassungsbehörde FDA genehmigt die halbjährliche Injektion von Gilead zur HIV-Prävention

WASHINGTON – Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat am Mittwoch eine zweimal jährlich zu verabreichende Injektion zur HIV-Prävention genehmigt. Diese Entwicklung wird als wichtiger Durchbruch im Kampf gegen das sexuell übertragbare Virus gefeiert.

Medikamente zur Verhinderung der HIV-Übertragung, die so genannte Präexpositionsprophylaxe (PrEP), gibt es bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. Da sie jedoch in der Regel die tägliche Einnahme einer Pille erfordern, haben sie sich bisher schwer getan, die weltweiten Infektionszahlen signifikant zu senken.

Dies wird als ein historischer Tag im jahrzehntelangen Kampf gegen HIV bezeichnet.

Das neue Medikament, das unter dem Markennamen Yeztugo vermarktet wird, hat in klinischen Studien gezeigt, dass es das Risiko einer HIV-Übertragung bei Erwachsenen und Jugendlichen um mehr als 99,9 Prozent senkt und damit funktionell einem wirksamen Impfstoff gleichkommt.

Der Optimismus könnte jedoch durch den zu erwartenden hohen Preis des Medikaments gedämpft werden.

Zwar wurden keine genauen Preise bekannt gegeben, doch schätzen Analysten, dass der Preis bei der Markteinführung in den USA bis zu 25.000 Dollar pro Jahr betragen könnte.

Aktivisten fordern eine Senkung des Preises auf 25 Dollar pro Person und Jahr, um die HIV-Pandemie zu bekämpfen.

The approval also comes at a time

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