Die Stadtverwaltung von Depok lässt über das Gesundheitsamt (Dinkes) alle Anbieter von Nahrungsmitteln in der Stadt besonders streng überwachen. Insgesamt 35 Einheiten für Ernährungsdienstleistungen (SPPG), die über alle elf Stadtbezirke verteilt sind, werden nun Ziel von Umwelthygiene-Kontrollen (IKL), um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
Bei dieser Überprüfung handelt es sich nicht um eine Routineinspektion, sondern um ein entscheidendes Bewertungsverfahren, das die SPPG durchlaufen müssen, um ein Hygienezertifikat (SLHS) zu erhalten. Diese Bescheinigung ist eine zwingende Voraussetzung für alle Anbieter von kostenloser Vollwertnahrung (MBG) in Depok.
Gemeinsames Vorgehen für die Betriebszulassung
Wie es heißt, laufe die IKL-Bewertung seit gestern und werde gemäß dem festgelegten Zeitplan fortgesetzt. Die Bewertung wird umfassend durchgeführt und erfolgt in Zusammenarbeit mit anderen regionalen Behörden, um die Betriebstauglichkeit der SPPG unter verschiedenen Gesichtspunkten zu prüfen.
„Die IKL-Bewertung läuft seit gestern, weitere SPPG werden dem festgelegten Zeitplan folgen“, erläuterte der Beamte.
Durch dieses strenge Verfahren hoffen die Verantwortlichen, dass alle SPPG in Depok die höchsten Standards bei der Bereitstellung von MBG erfüllen können. Das Ziel ist eindeutig: Sicherstellen, dass die von den Schülerinnen und Schülern in Depok verzehrten Lebensmittel sicher, geeignet und den Ernährungsstandards entsprechend sind.
„Die Erwartung ist, dass das servierte Essen den Standards entspricht, sicher verzehrt werden kann und den Ernährungszustand der Empfänger verbessert“, hieß es abschließend und betonte, dass die Gesundheit der Kinder in Depok bei dieser Kontrolle oberste Priorität habe.