Der Regionalsekretär von West Java hat sich zur Fortführung des Programms für kostenlose nährstoffreiche Mahlzeiten in seiner Region geäußert.
Dies folgt auf einen Vorfall in der Regentschaft, von dem hunderte Schüler in den Bezirken Cipongkor und Cihampelas betroffen waren.
Er erklärte, dass der Vorfall der Nationalen Ernährungsbehörde (BGN) gemeldet wurde, da diese für das Programm verantwortlich ist.
„Dazu werden wir es der BGN melden, weil die Zuständigkeit bei der BGN liegt. Es steht außer Frage, dass die Provinzregierung von West Java dieses Programm unterstützt“, sagte er.
Er fügte hinzu, dass die Meldung an die BGN Vorfälle im Zusammenhang mit technischen Abläufen und einigen Mängeln bei der bisherigen Umsetzung der Verteilung zum Inhalt hat.
„Was die technische Umsetzung betrifft, gibt es Mängel und so weiter. Das muss natürlich auf Grundlage einer Evaluation bezüglich des Nährstoffgehalts, der Hygiene und anderer Faktoren geschehen“, so seine Aussage.
Des Weiteren sagte er, dass sich aus der Meldung an die BGN eine angemessene Entscheidung zu dieser Vergiftung ergeben werde.
„Wir werden es der BGN melden und dann abwarten; in dieser Angelegenheit wird die Regierung später die richtige Entscheidung treffen“, erklärte er.
Er betonte, dass seine Seite bereit sei, den Erfolg des Programms zu begleiten und sicherzustellen. Zuvor wolle man jedoch Erkenntnisse aus dem Vorfall als Feedback einbringen.
„Wir von der Provinzregierung West Java sind bereit, das Regierungsprogramm zu begleiten und seinen Erfolg sicherzustellen, allerdings auf der Grundlage von Rückmeldungen aus der Praxis“, sagte er.
„Diese Rückmeldungen kommen schließlich von denen, die es direkt von den Kindern, von den Eltern erfahren. Wir müssen weise sein, wir müssen klug sein, wir dürfen keine Falschinformationen liefern, es muss auf Daten basieren, es muss umfassend sein“, fügte er hinzu.
Er betonte, dass seinerseits umgehend Labortests durchgeführt würden, um die genaue Ursache des Vorfalls, von dem die Schüler betroffen waren, zu bestimmen.
„Wir führen auch Labortests bezüglich des Inhalts dieses Menüs durch, die am Montag ins Labor geschickt wurden“, teilte er mit.

Das Bildungsamt der Regentschaft stellt sicher, dass der Lehr- und Lernbetrieb durch den Vorfall nicht beeinträchtigt wird.
Wie bekannt wurde, waren hunderte Grundschul-, Mittelstufen- und Oberstufenschüler bzw. Schüler vergleichbarer Einrichtungen in der Regentschaft im Bezirk Cipongkor von dem Menü betroffen.
Der kommissarische Leiter des Bildungsamtes sagte, der Unterricht für Schüler in den betroffenen Gebieten laufe normal weiter.
„Der Unterricht läuft wie gewohnt weiter für Schüler, die keine Vergiftungsopfer waren“, sagte er auf Nachfrage.
Er ergänzte, dass es zuvor Überlegungen gegeben habe, den Unterricht an den Schulen, die Schauplatz des Vorfalls waren, vorübergehend auszusetzen.
„Es sollte gestern ausgesetzt werden. Aber das ist nicht passiert und der Unterricht geht normal weiter“, so seine Ausführung.
Weiterhin sagte er, dass Schülern, die sich noch in der Erholungsphase befinden, derzeit Dispens gewährt werde, nicht am Unterricht in der Schule teilzunehmen.
„Es gibt noch Schüler, die ihren Gesundheitszustand am Behandlungsposten überprüfen lassen müssen, weil einige noch geschwächt sind und so weiter“, erklärte er.
Er betonte, dass der Lernprozess die Vergiftungsopfer vorerst nicht belasten werde. Dies solle den Genesungsprozess beschleunigen.
„Das Wichtigste ist die Gesundheit der Schüler, damit sie sich so schnell wie möglich erholen können“, stellte er klar.