Die Regionalbehörde für Katastrophenschutz (BPBD) der Stadt Cimahi verstärkt kontinuierlich die Vorbereitungen auf Notfallsituationen.

Der stellvertretende Bürgermeister erläuterte, dass das Gebiet entlang des Cimahi-Flusses besonders gefährdet sei.

„Sollte eine solche Katastrophe eintreten, könnte dies zu erheblichen Schäden und Störungen im Alltag der Anwohner führen“, betonte er.

Angesichts dieser Bedrohung seien verschiedene Präventivmaßnahmen seitens der Stadtverwaltung erforderlich.

„Daher ist die Bereitschaft aller Beteiligten und Partner entscheidend, um auf Notfallsituationen reagieren zu können“, fügte er hinzu.

Zudem unterstrich er die Notwendigkeit einer detaillierten Planung im Katastrophenmanagement für eine zielgerichtete und koordinierte Umsetzung.

„Dies steht im Einklang mit der Regierungsverordnung Nr. 21 von 2008 zum Katastrophenmanagement“, erklärte er.

„Artikel 17 Absatz 3 besagt, dass Notfallpläne durch Kontingenzplanung ergänzt werden können“, so der stellvertretende Bürgermeister.

Er betonte die Bedeutung von Abstimmung, Zusammenarbeit und Engagement aller Beteiligten bei der Umsetzung von Schutz- und Vorsorgemaßnahmen.

„Der integrierte Notfallplan umfasst gemeinsame Anstrengungen von Stadtverwaltung, Partnern und Bürgern zur Bewältigung möglicher Katastrophen“, sagte er.

„Der Erfolg im Katastrophenmanagement hängt maßgeblich von der Arbeit der Verwaltung sowie dem Engagement aller Beteiligten ab“, schloss er.