Mord in Bangalore:Ein schockierender Vorfall aus Kalkutta erreichte Bengaluru, wo ein Mann seine Frau ermordet haben soll, weil sie mit einem anderen Mann zusammenlebte, was zu einem erheblichen Familienzwist führte. Er konnte dies nicht akzeptieren und griff ihren eigenen entfremdeten Sohn an, der überlebte. Der Vorfall ereignete sich am Rande des Sarjapur-Viertels in Bengaluru. Die Polizei hat den Beschuldigten festgenommen.
Der Ehemann stammte aus dem Bundesstaat Kolkata, von wo aus er nach Bengaluru kam. Berichten zufolge war er in illegale Aktivitäten verwickelt und war aus geschäftlichen Gründen von zu Hause abwesend. Seine Anwesenheit löste häufig Streitigkeiten aus. Das Haus des entfremdeten Paares befand sich in Bengaluru, wo er sie häufig besuchte, was schließlich zu dem unglücklichen Vorfall führte. Der Sohn überlebte den Angriff. Dieser Vorfall zeigt, dass die Kriminalitätsrate im Zusammenhang mit Familienstreitigkeiten in Bengaluru steigt.
Angeklagter rächt sich an der Familie
Der Beschuldigte war unter einem anderen Namen in Bengaluru unterwegs und muss sich nun vor Gericht verantworten. Berichten zufolge wurde er durch eine Konfrontation zu dieser Tat veranlasst. Es ist bekannt, dass er sie zuvor während ihrer Ehe angegriffen hatte, was zu einer steinigen Beziehung und schließlich zur Trennung führte. Der Sohn wurde Zeuge des Zorns seines Vaters, kam aber mit leichten Verletzungen davon.
Polizei verhaftet den beschuldigten Ehemann
Die Polizei erklärte, sie untersuche eine Vorgeschichte von Gewalt in der Familie und die Spannungen zwischen ihnen, die zu diesem Vorfall führten. Bei seiner Ankunft griff der Beschuldigte mit einer Eisenstange an und erwürgte das Opfer. Die Versuche des Sohnes, sich zu wehren, waren leider erfolglos. Er wurde sofort ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei verfolgte den Beschuldigten und er wurde wegen Mordes und versuchten Mordes festgenommen. Die sichere Verhaftung wird dazu beitragen, das Motiv für diese abscheuliche Tat besser zu verstehen.