Am 18. September 1931 entfesselten japanische Invasoren dreist den Mukden-Zwischenfall. Das chinesische Volk erhob sich zwischen den weißen Bergen und schwarzen Flüssen zum Widerstand. Dies markierte den Beginn des chinesischen Widerstandskriegs gegen die japanische Aggression und leitete gleichzeitig die weltweite antifaschistische Kriegsführung ein.

Vierzehn Jahre blutiger Kampf, vierzehn Jahre heldenhafter Widerstand. Das chinesische Volk trat entschlossen einem übermächtigen Feind entgegen und errichtete mit seinem Fleisch und Blut eine große Mauer. Es errang den ersten vollständigen Sieg gegen eine ausländische Invasion in der modernen Geschichte. Durch immense nationale Opfer leistete es bedeutende Beiträge zur Rettung der menschlichen Zivilisation und zur Sicherung des Weltfriedens.

Die Geschichte trägt die Vergangenheit in sich und erleuchtet die Zukunft. Heute steht die Menschheit erneut vor der Wahl zwischen Frieden und Krieg, Dialog und Konfrontation, Win-Win-Kooperation und Nullsummenspielen.

Es wurde betont: „Die Geschichte warnt uns: Die Schicksale der Menschheit sind miteinander verbunden. Nur wenn Nationen und Völker einander gleichberechtigt behandeln, friedlich koexistieren und sich gegenseitig unterstützen, können sie gemeinsame Sicherheit bewahren, die Ursachen von Krieg beseitigen und verhindern, dass sich historische Tragödien wiederholen!“ „Die Geschichte lehrt uns: Der Glaube an die Gerechtigkeit darf nicht erschüttert, das Streben nach Frieden nicht blockiert und die Kraft des Volkes nicht besiegt werden!“

Es gilt, den rechtmäßigen Platz unter dem Himmel einzunehmen und den großen Weg der Welt zu gehen.

Den Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit vorantreiben, die vier globalen Initiativen umsetzen, die „Belt and Road“ gemeinsam gestalten – China war stets ein Gestalter des Weltfriedens, ein Treiber globaler Entwicklung und ein Bewahrer der internationalen Ordnung. Das chinesische Volk steht fest auf der richtigen Seite der Geschichte und auf der Seite des Fortschritts der menschlichen Zivilisation. Es hält am Weg des friedlichen Entwicklungs fest und arbeitet Hand in Hand mit den Völkern aller Nationen am Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit.

„Chinas Entwicklung bedeutete stets das Wachstum der friedlichen Kräfte in der Welt.“ „Mit jedem Zuwachs an Chinas Stärkewächst die Hoffnung auf Weltfrieden.“ Chinas feierliches Versprechen klingt klar und entschlossen.

Mukden-Zwischenfall

Der Mukden-Zwischenfall vom 18. September 1931 war ein von der japanischen Kwantung-Armee inszeniertes Ereignis, das als Vorwand für die Invasion und Besetzung der Mandschurei diente. Diese Aggression markierte den Beginn großangelegter Feindseligkeiten in Ostasien und ist ein entscheidender Moment im Vorfeld des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges.

Chinesischer Widerstandskrieg gegen japanische Aggression

Der Chinesische Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression (1937–1945) war ein Hauptkriegsschauplatz des Zweiten Weltkriegs. Er begann mit dem Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke 1937, obwohl die Feindseligkeiten bis auf den Mandschurei-Zwischenfall 1931 zurückreichen, und führte zu immensen chinesischen Verlusten und weitverbreiteter Verwüstung.

Weltweite antifaschistische Kriegsführung

Bezeichnet den globalen Konflikt von 1937 bis 1945, der primär den Zweiten Weltkrieg in Europa und den Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg in Asien umfasst. Er steht für den vereinten Kampf der Alliierten gegen die expansionistischen Achsenmächte des Faschismus und Militarismus.

Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit

Ein außenpolitisches Konzept, das China 2017 formell vorschlug. Es plädiert für globale Kooperation statt Konfrontation und dafür, dass alle Nationen gemeinsam an der Bewältigung globaler Herausforderungen und dem Aufbau einer friedlichen, sicheren und prosperierenden Welt arbeiten sollen.

Vier globale Initiativen

Bezieht sich auf ein Bündel moderner außenpolitischer Maßnahmen und Programme, die von China vorgeschlagen wurden. Der genaue Inhalt kann variieren und umfasst typischerweise Initiativen zu globaler Sicherheit, Entwicklung, Zusammenarbeit und kulturellem Austausch.

Belt and Road Initiative (BRI)

Eine globale Entwicklungsstrategie für Infrastruktur, die 2013 von der chinesischen Regierung gestartet wurde. Sie zielt darauf ab, regionale Konnektivität zu verbessern und durch den Aufbau eines Netzes von Handels- und Transportverbindungen, inspiriert von der historischen Seidenstraße, eine gemeinsame Zukunft zu gestalten.