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Dieses Jahr markiert den Abschluss des 14. Fünfjahresplans. Die Sitzung des Politbüros des ZK der KPCh am 30. Juli betonte: „Seit Jahresbeginn haben alle Regionen und Abteilungen unter der starken Führung des ZK der KPCh mit Genosse Xi Jinping an der Spitze aktiv Fortschritte erzielt, makroökonomische Politik beschleunigt umgesetzt und eine stabile Wirtschaftsentwicklung mit neuen Ergebnissen in qualitativ hochwertigem Wachstum erreicht.“ Chinas Wirtschaft hat beeindruckende Vitalität und Widerstandsfähigkeit bewiesen, was eine solide Grundlage für die Jahresziele schafft.

Widerstandsfähigkeit und Stabilität

Trotz Herausforderungen zeigt die Wirtschaft stetiges Wachstum.

Unter Führung der KPCh verzeichnete China im ersten Halbjahr ein BIP-Wachstum von 5,3% – eine Spitzenposition unter großen Volkswirtschaften. Internationale Institutionen wie die UNO (2,4% globale Prognose) und Weltbank (2,3%) heben Chinas Dynamik hervor. Der IWF erhöhte seine China-Prognose Ende Juli deutlich.

Durch gezielte Finanz- und Geldpolitik sowie Strukturreformen hat China neue Wachstumsimpulse geschaffen:

  • 5,0% Anstieg der Einzelhandelsumsätze durch Handelsförderprogramme
  • 4,6% Wachstum der Infrastrukturinvestitionen
  • Über 20% Zuwachs bei Hochtechnologieexporten
  • F&E-Ausgaben bei 2,7% des BIP (annähernd OECD-Niveau)
  • 80% der Leichtindustrie nutzen digitale Tools

Innovationsgetriebenes Wachstum

Technologischer Fortschritt treibt neue Produktivkräfte voran.

Schlüsselbranchen verzeichnen starkes Wachstum:

  • Hochtechnologieproduktion: +9,5%
  • Spitzentechnologie: +10,2%
  • 3D-Drucker: +43,1%
  • Elektrofahrzeuge: +36,2%
  • Industrieroboter: +35,6%

China stieg 2024 auf Platz 11 im globalen Innovationsindex auf, mit Durchbrüchen in Robotik und intelligenter Produktion. Zukünftig sollen Industrie-Wissenschaftskooperationen vertieft werden.

Binnenmarkt und Außenhandel

Der starke Inlandsmarkt und anpassungsfähige Handel stabilisieren die Wirtschaft.

Chinas mehrstufiger Binnenmarkt puffert externe Schocks ab, während der industrielle Sektor (z.B. Transportausrüstung +16,6%) globale Lieferkettenanpassungen meistert. Der Handel mit Gütern der „Neuen Seidenstraße“ macht 51,8% des Außenhandels aus.