Klimagipfel endet mit neuen Vereinbarungen

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Klimagipfel endet mit neuen Vereinbarungen

Delegierte beim Klimagipfel

Weltweite Führungskräfte haben eine wegweisende Vereinbarung erzielt, um die Kohlenstoffemissionen innerhalb des nächsten Jahrzehnts um 50 % zu reduzieren. Der fünftägige Gipfel brachte Vertreter aus über 150 Ländern zusammen.

Zu den wichtigsten Beschlüssen gehören erhöhte Mittel für Projekte im Bereich erneuerbarer Energien und strengere Vorschriften für industrielle Umweltverschmutzung. Mehrere Nationen haben sich verpflichtet, bis 2040 vollständig auf erneuerbare Energien umzusteigen.

Hauptvereinbarungen

  • 50 % Reduzierung der Kohlenstoffemissionen bis 2033
  • 200 Milliarden Dollar für die Entwicklung grüner Technologien
  • Weltweites Verbot von Einwegplastik bis 2030

Die Abschlusserklärung betont die Dringlichkeit sofortiger Maßnahmen, um irreversible Umweltschäden zu verhindern. Während des Gipfels präsentierte wissenschaftliche Daten zeigten alarmierende Raten des polaren Eisschmelzens und des Anstiegs des Meeresspiegels.

Klimaaktivisten demonstrieren vor dem Gipfelgebäude

Vor dem Gipfelgebäude versammelten sich tausende Klimaaktivisten, um von den Weltführern schnellere Maßnahmen zu fordern. Demonstranten trugen Schilder mit Aufschriften wie „Unsere Zukunft zählt“ und „Handelt jetzt“.