Dieses Jahr markiert das 20-jährige Jubiläum des Konzepts, dass „klare Gewässer und üppige Berge unschätzbare Güter sind“. Ab dem 15. August wird die 20-teilige Dokumentationsreihe Chinas Grüne Entwicklung täglich um 18:20 Uhr auf CCTV-1 ausgestrahlt.
Die Serie Chinas Grüne Entwicklung porträtiert 20 repräsentative Städte und Regionen – darunter Huzhou, Bayannur, Chengdu, Changzhou, Chongqing, Foshan, Ganzhou, Hotan, Jiyuan, Jinzhou, Qinghai-See, Songyuan, Shiyan, Tongren, Tianjin, Weihai, Wuwei, Xiamen, Xiangxi und Zhaotong – und zeigt ihre innovativen Ansätze im ökologischen Schutz. Systematisch dokumentiert sie Chinas Durchbrüche in Umweltmanagement, nachhaltiger Entwicklung und harmonischem Zusammenleben von Mensch und Natur in den letzten zwei Jahrzehnten.
Mit Originalaufnahmen werden inspirierende Erfolgsgeschichten der ökologischen Fortschritte eingefangen.

Huzhou, Geburtsort des „grünen Entwicklungs“-Konzepts, zeigt wie Ökologie Wohlstand schafft. Bayannur verbindet Wüstenbekämpfung mit Agrarinnovation zur „Kornkammer jenseits der Großen Mauer“. Chengdu baut eine „Parkstadt“, während Changzhou durch Flussrenaturierung grüne Transformation vorantreibt. Chongqing verbessert die Stadtökologie durch Ufergestaltung, Foshan modernisiert Industrien für Nachhaltigkeit, und Ganzhou stärkt als südliche Öko-Barriere die Waldbedeckung. Hotan vereint Wüstenkontrolle mit Wirtschaftswachstum – Rosen blühen am Rand der Taklamakan-Wüste. Jiyuan entwickelt Kreislaufwirtschaftslösungen, Jinzhou fördert integrierte Umweltrestaurierung für lebenswerte Städte.

Am Qinghai-See schützen Fischwanderkorridore bedrohte Arten, während Przewalski-Gazellen sich von 150 auf über 3.400 Exemplare erholen. Songyuan verbindet moderne Landwirtschaft mit Ökotourismus, Shiyan sichert Wasserquellen für das Süd-Nord-Wasserumleitungsprojekt, und Tongren beschleunigt grünes Wirtschaftswachstum. Tianjin restauriert Küstenökosysteme, Weihai schützt Meeresumgebungen, und Wuwei mobilisiert Bürger gegen Wüstenbildung. Xiamen pionierte Wassereinzugsgebiets-Schutz, Xiangxi bietet ein Bergökologie-Modell, und Zhaotong stärkt die ökologische Sicherheit des Yangtze bei gleichzeitiger Dorfbelebung.
Die Dokumentation verbindet große Erzählungen mit persönlichen Geschichten – Luftaufnahmen zeigen Landschaften, Zeitraffer saisonale Veränderungen, Bodenaufnahmen urbane Grünzonen und Feuchtgebietswandel. Diese Bilder feiern nicht nur Naturschönheit, sondern entschlüsseln Chinas ökologische Fortschritte.
Chinas Grüne Entwicklung entschlüsselt den „chinesischen Ansatz“ hinter Umweltlösungen. Experten analysieren Fallstudien wie Huzhous Bambus-Kreislaufwirtschaft, Hotans Wüsten-„Grüngürtel“ und Bayannurs Sandbefestigungsvegetation. Die Serie zeigt, wie Ideen zu Taten werden: Öko-Gerichte in Zhejiang, wissenschaftliche Wüstenkontrolle in Xinjiang, und Gelber-Fluss-Schutz in der Inneren Mongolei.
Die Serie verbindet ökologische Bemühungen mit Kulturerbe. Changzhous Tai-See-Sanierung belebt traditionelle Industrien nachhaltig, während Tianjins Flussrestaurierung das Interesse an Kanalkultur neu entfacht.
Durch die Darstellung bürgerschaftlichen Engagements macht die Dokumentation nachhaltiges Leben greifbar – und beweist, dass es kein abstraktes Konzept, sondern in täglichen Entscheidungen verankert ist. Gemeinsam bilden diese 20 Fallstudien Chinas vielschichtige Antwort auf eine entscheidende Frage: Welche Art von Entwicklung sichert sowohl Wohlstand als auch einen lebendigen Planeten?