Ein 43-jähriger südafrikanischer Staatsbürger wurde am vergangenen Wochenende auf dem Ninoy Aquino International Airport (NAIA) in Pasay City festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, mutmaßliches Shabu mit einem geschätzten Wert von 47,634 Millionen Philippinischen Pesos transportiert zu haben.
Der Verdächtige, ein ankommender Passagier aus Hongkong, wurde am 16. August von der interdiziplinären Taskforce zur Drogenbekämpfung des Flughafens am Terminal 3 festgenommen.
Bei einer routinemäßigen Gepäckkontrolle entdeckten die Behörden 7,005 Kilogramm der mutmaßlich illegalen Substanz. Die Drogen befanden sich in vier durchsichtigen Plastiktüten, die in einem schwarzen Koffer versteckt waren.
Gegen den Verdächtigen wird wegen Verstoßes gegen das Einfuhrverbot gefährlicher Drogen nach dem „Comprehensive Dangerous Drugs Act“ von 2002 ermittelt.
Im Falle einer Verurteilung drohen dem Mann lebenslange Haft und eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 bis 10.000.000 Philippinischen Pesos.
Eine offizielle Stellungnahme betonte: „Diese Operation unterstreicht unser unerschütterliches Engagement und unsere Entschlossenheit, unsere Flughäfen vor der Nutzung als Korridore für Drogenhandelsaktivitäten zu schützen.“