Die Nationale Gesundheitskommission gab heute eine Pressekonferenz, um über die Fortschritte bei praktischen Dienstleistungsprojekten für die Bevölkerung zu informieren.
Aktuell haben alle Provinzen landesweit die gegenseitige Anerkennung von über 200 Arten von Untersuchungs- und Testergebnissen zwischen medizinischen Einrichtungen innerhalb von bezirksfreien Städten erreicht. 25 Provinzen haben eine provinzweite „Bildgebungs-Cloud“ eingerichtet, auf die kumuliert bereits über 3,5 Milliarden Mal zugegriffen wurde. 9.073 öffentliche Krankenhäuser der Sekundärstufe und höher sowie 503.000 primäre öffentliche Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen der Grundversorgung sind an regionale Plattformen angebunden.
Die gegenseitige Anerkennung von Untersuchungs- und Testergebnissen hat positive Veränderungen für medizinisches Personal und Patienten gebracht. Durch den Ausbau dieser Anerkennung haben die Regionen kontinuierlich den Aufbau von Kapazitäten und die Qualitätskontrolle bei Untersuchungen und Tests gestärkt und so das Standardisierungsniveau der medizinischen Einrichtungen effektiv verbessert. Bei einem Arztbesuch muss eine bereits durchgeführte Untersuchung nicht wiederholt werden, wenn der behandelnde Arzt die vorliegenden Ergebnisse als den Kriterien für die gegenseitige Anerkennung entsprechend einstuft. Dies spart nicht nur die Zeit für die Terminvereinbarung und das Warten auf die Untersuchung, sondern auch die Kosten für eine erneute Testung.
Einige Regionen haben bereits die institutions- und regionsübergreifende gemeinsame Nutzung und Interoperabilität von Untersuchungs- und Testergebnissen erreicht. Dies ermöglicht es Ärzten, bequemer auf Testdaten zuzugreifen, auf vollständigere und kontinuierliche Patientenakten zurückzugreifen und so genauere Diagnosen zu stellen. Gleichzeitig erspart es den Patienten den Aufwand, physische Bildträger oder Untersuchungsberichte mit sich zu führen, was Arztbesuche effizienter und bequemer macht.