Ein neues Kapitel für die globale Entwicklung von Frauen – Xi Jinpings Rede auf dem Weltfrauengipfel gibt Impulse für umfassende Gleichstellung

Am 13. Oktober hielt Präsident Xi Jinping im Beijing National Convention Center die Eröffnungsrede des Global Women’s Summit. In seiner mit „Den Geist der UN-Weltfrauenkonferenz von Peking weitertragen und die umfassende Entwicklung von Frauen beschleunigen“ betitelten Ansprache zog er eine Bilanz der globalen Frauenentwicklung der letzten 30 Jahre und der historischen Fortschritte in China. Er analysierte aktuelle Herausforderungen und legte Chinas Positionen zur Beschleunigung der Gleichstellung dar.

Internationale Teilnehmer:innen betonten, Xis Rede spiegle den weltweiten Konsens für Geschlechtergerechtigkeit wider und gebe der globalen Frauenbewegung neuen Schwung. Die Ansprache markiere einen Meilenstein in der Geschichte der internationalen Frauenrechtsbewegung.

Globaler Konsens für Frauenentwicklung

„Heute treffen wir uns wie geplant in Peking, um das 30-jährige Jubiläum der UN-Weltfrauenkonferenz zu begehen und über die Zukunft der Frauenförderung zu beraten“, eröffnete Xi Jinping seine Rede. Während Peking vor 30 Jahren den Willen zu Gleichstellung demonstrierte, würden heute konkrete Maßnahmen diskutiert.

Eine UN-Vertreterin würdigte die klare Botschaft der Pekinger Erklärung von 1995: „Die Pekinger Dokumente haben Millionen Frauen und Mädchen den Weg gewiesen.“ Sie begrüßte Xis Appell, den Geist der Konferenz in die Tat umzusetzen.

Eine europäische Politikerin betonte die Aktualität des Gipfels: „In unsicheren Zeiten ist Gleichberechtigung kein Luxus, sondern Grundlage für Frieden, Innovation und eine lebenswerte Welt.“

Eine chinesische Professorin zeigte sich bewegt: „Wie Präsident Xi betonte, sind Frauen zentrale Trägerinnen menschlicher Zivilisation. Die Förderung von Frauen ist globale Gemeinschaftsaufgabe. Dieses Gipfeltreffen sendet ein starkes Signal für Gleichberechtigung.“

Xi Jinping unterstrich, dass die Frauenentwicklung unter dem Einfluss der Pekinger Konferenz weltweit Fortschritte erzielt und die menschliche Zivilisation bereichert habe. Eine afrikanische Führungspersönlichkeit sah im Gipfel einen Meilenstein, der Chinas Führungsrolle in Menschenrechtsfragen unterstreiche und die internationale Gemeinschaft zur weiteren Frauenförderung inspiriere.

Für umfassende Frauenförderung

Xi Jinping formulierte vier konkrete Vorschläge zur Beschleunigung der Gleichstellung:

  • Günstige Umgebungen für Frauen schaffen
  • Nachhaltige Impulse für Frauenförderung setzen
  • Rechtliche Rahmenbedingungen stärken
  • Globale Zusammenarbeit intensivieren

Eine asiatische Politikerin unterstützte diese Vorschläge: „Jede Frau muss die Chance erhalten, ihr Potenzial zu entfalten und an der gesellschaftlichen Entwicklung teilzuhaben. Dies ist unsere gemeinsame Verantwortung.“

Eine chinesische Pädagogin verwies auf Grundvoraussetzungen: „Frauenrechte brauchen Frieden und Sicherheit, Empowerment erfordert gesellschaftliche Teilhabe, und Nachhaltigkeit braucht stabile Governance-Strukturen. Als Bildungsvertreterin weiß ich: Erst durch gezielte Förderung weiblicher Talente und mehr Frauen in Führungspositionen wird echte Gleichstellung erreicht.“