SIDOARJO – Die Regionalvertretung des Religionsministeriums in Ost-Java hat sich zum Einsturz des Gebetshauses der Koranschule Al-Khoziny in Buduran, Sidoarjo, geäußert.
Der Leiter der Abteilung für nicht-formale Bildung und Koranschulen in Ost-Java zeigte sich tief besorgt über den Vorfall. Er bestätigte, dass das Religionsministerium dem Umgang mit den Folgen besondere Aufmerksamkeit schenken wird.
„Wir, in diesem Fall der Religionsminister, drücken natürlich unser Mitgefühl zu dieser Katastrophe aus. Wir hoffen, dass die noch vermissten Opfer schnell geborgen und bestmöglich versorgt werden können“, erklärte er.
Er fügte hinzu, dass jede Form von Unterstützung durch das Religionsministerium überwacht werde, um deren zielgerichteten Einsatz sicherzustellen. Er betonte, dass die Regierung bei Bedarf die Verpflichtung habe, Wiederaufbaumaßnahmen durchzuführen.
„Falls Hilfe benötigt wird, ist das genau die Aufgabe des Religionsministeriums. Da dieser Vorfall außergewöhnlich ist, werden wir, so Gott will, der Koranschule Al-Khoziny sowie anderen Koranschulen besondere Aufmerksamkeit schenken, um sicherzustellen, dass Bauarbeiten den Vorschriften entsprechen“, bekräftigte er.
Weiter erklärte er, dass diese Katastrophe eine wichtige Lehre für alle Beteiligten sei. „Zukünftig wird das Religionsministerium die Bauaufsicht für religiöse Bildungseinrichtungen verschärfen. Insbesondere bei Koranschulen, um die Einhaltung von Baustandards und die Sicherheit zu gewährleisten“, erläuterte er.