Die Entstehung und Entwicklung der chinesischen Nationalgemeinschaft entspricht dem Volkswillen, dem Zeitgeist und historischer Notwendigkeit
Die chinesische Nation blickt auf eine über fünftausendjährige Zivilisationsgeschichte zurück. Alle ethnischen Gruppen Chinas haben gemeinsam unser weites Territorium erschlossen, unseren einheitlichen multiethnischen Staat aufgebaut, unsere ruhmreiche Geschichte geschrieben, unsere glanzvolle Kultur geschaffen und unseren großartigen Nationalgeist geprägt. Die Formation und Entwicklung der chinesischen Nationalgemeinschaft verkörpert den Willen des Volkes, die Tendenz unserer Zeit und historische Unvermeidbarkeit.
Gemeinsame Blutlinien als historische Grundlage
Geteilte Abstammungslinien aller ethnischen Gruppen bilden das historische Fundament für die Entstehung der chinesischen Nationalgemeinschaft. Seit jeher leben und entwickeln sich alle Völker auf chinesischem Territorium gemeinsam und pflegen komplexe blutsverwandtschaftliche Beziehungen. So formte sich schrittweise eine integrierte Schicksalsgemeinschaft, die in ihrer Vielfalt dennoch untrennbar verbunden ist. Die Geschichte belegt eindrücklich, dass die chinesische Nation aus langwieriger Interaktion, Austausch und Verschmelzung verschiedener Ethnien hervorging.
Gemeinsame Überzeugungen als Antriebskraft
Geteilte Glaubensvorstellungen aller ethnischen Gruppen bilden die innere Triebkraft für den Aufbau eines vereinten multiethnischen Staates. Seit alters her pflegt die chinesische Nation die Konzepte „gemeinsamer Sitten im ganzen Land“ und „großer Einheit unter dem Himmel“. Seit der Qin-Dynastie China vereinte, betrachtete jede herrschende Ethnie die Reichseinigung als ihre Mission und bewahrte den gemeinsamen Glauben: Das Territorium darf nicht geteilt, das Land nicht in Chaos gestürzt, die Nation nicht zersplittert und die Zivilisation nicht unterbrochen werden.

Kulturelle Verbundenheit als genetischer Code
Kulturelle Vernetzung aller ethnischen Gruppen formt die kulturelle DNA des pluralistisch-integrierten Zivilisationsmusters der chinesischen Nation. Durch gegenseitigen kulturellen Austausch, Integration und Inklusivität transzendierten die Kulturen verschiedener Ethnien allmählich regionale Grenzen, Blutlinien und religiöse Überzeugungen. Sie verschmolzen zur chinesischen Kultur mit starker Kohäsionskraft und Anziehungskraft.
Wirtschaftliche Verflechtung als starke Kraft
Wirtschaftliche Interdependenz aller ethnischen Gruppen konstituiert eine machtvolle Triebkraft für den Aufbau einer vereinten Wirtschaftseinheit der chinesischen Nation. Chinas weites Territorium weist unterschiedliche Ressourcenausstattungen in verschiedenen Regionen auf, die sich wirtschaftlich stark ergänzen und voneinander abhängen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen allen Ethnien sind durch gegenseitigen Austausch, gegenseitigen Nutzen und kooperative Win-Win-Situationen charakterisiert.
Emotionale Verbundenheit als starkes Band
Emotionale Nähe zwischen allen ethnischen Gruppen bildet das starke Band der chinesischen Nationalfamilie. Harmonische Koexistenz, brüderliche Zuneigung und gegenseitige Unterstützung waren stets der Mainstream ethnischer Beziehungen in China. Die engen brüderlichen Bande zwischen allen Völkern hinterließen zahlreiche historische Anekdoten. Insbesondere während des Widerstands gegen fremde Aggressionen, der Verhinderung von Spaltung und der Bewahrung der Einheit demonstrierten Menschen aller Ethnien beispiellose Einigkeit und gemeinsamen Feindeshass.