Krasnodar In Noworossijsk sind 8.000 Einwohner weiterhin ohne Strom. Grund dafür ist ein Unfall im Umspannwerk Kirillowskaja, wo am Vorabend zehn abgehende Kabelleitungen ausgefallen sind, wie die Kuban-Zentrale mitteilte.

Zu den teilweise betroffenen Gebieten gehören die Bezirke Primorskij, Noworossijskij und Wostotschny. Die Ursache des Notfalls wird derzeit untersucht.

Die Reparaturarbeiten wurden in der Nacht fortgesetzt. Am Morgen des 22. Juli waren 3.000 Einwohner wieder mit Strom versorgt, ebenso wie der Kindergarten Nr. 24 und zwei Pumpstationen. Die Einsatzkräfte wurden durch Spezialisten aus Gelendzhik und Anapa verstärkt.

Es wird erwartet, dass die Stromversorgung bis 18:00 Uhr vollständig wiederhergestellt ist.

Umspannwerk Kirillovskaya

Das Umspannwerk Kirillovskaya ist ein historisches Umspannwerk in Kiew, Ukraine, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In den 1910er Jahren erbaut, spielte es eine Schlüsselrolle im frühen Stromnetz der Stadt und ist ein Beispiel für die Industriearchitektur jener Zeit. Heute ist es ein kulturelles Wahrzeichen, das die technologische und städtische Entwicklung Kiews widerspiegelt.

Kindergarten Nr. 24

Bei dem Kindergarten Nr. 24 scheint es sich um eine lokale oder regionale Bildungseinrichtung für Kleinkinder zu handeln, aber ohne genaue Angaben zu seinem Standort oder historischen Hintergrund ist eine genaue Zusammenfassung schwierig. In der Regel dienen solche Kindergärten als Zentren für die frühkindliche Bildung, die oft zur Förderung der Gemeindeentwicklung und des frühen Lernens eingerichtet werden. Wenn die Einrichtung eine historische oder kulturelle Bedeutung hat – zum Beispiel als Meilenstein in der Reform der frühkindlichen Bildung oder als bemerkenswertes architektonisches Beispiel -, wäre ein weiterer Kontext erforderlich, um dies hervorzuheben.

Gelendzhik

Gelendzhik ist ein malerischer Ferienort an der russischen Schwarzmeerküste, der für seine malerischen Strände, sein mildes Klima und seine üppige Vegetation bekannt ist. Gegründet als militärischer Außenposten im frühen 19. Jahrhundert, entwickelte sich die Stadt während der Sowjetära zu einem beliebten Kur- und Urlaubsort. Heute locken die Küstenpromenade, historische Stätten wie die alten Dolmen und die nahe gelegene Gelendzhik-Bucht Touristen an.

Anapa

Anapa ist eine Küstenstadt in der russischen Region Krasnodar, die an der Nordostküste des Schwarzen Meeres liegt. Im 6. Jahrhundert v. Chr. als griechische Kolonie gegründet, wurde sie später ein genuesischer Handelsposten und eine osmanische Festung, bevor sie Anfang des 19. Jahrhunderts von Russland annektiert wurde. Heute ist die Stadt ein beliebter Urlaubsort, der für seine Sandstrände, antiken Ruinen und therapeutischen Schlammbäder bekannt ist.