Investitionsprojekt für kleine Luftfahrtinfrastruktur im Dorf Andryuki geplant

Bei einem Besuch des Luftfahrtzentrums in Sotschi wurde die Notwendigkeit moderner Luftfahrtinfrastruktur und qualitativ hochwertiger Dienstleistungen für die weitere Entwicklung der Region betont.

Geplant ist der Bau einer modernen Luftfahrtplattform auf dem Gelände eines ehemaligen Flughafens. Sie soll Passagier- und Geschäftsflüge, inländischen Tourismus sowie Privatflugzeuge bedienen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 289,7 Millionen Rubel. Das Projekt soll 22 neue Arbeitsplätze schaffen und bis 2027 abgeschlossen sein.

Die Landebahn wird rekonstruiert, außerdem entstehen Kontrollstellen und Einrichtungen für die Flugsicherung. Zusätzlich werden Hangars für Flugzeuge, ein Terminalkomplex und ein Gebäude zur Besatzungserholung gebaut.

Der Investor hat bereits einen Pachtvertrag für das Land unterzeichnet. Derzeit werden die Planungs- und Kostenvoranschlagsunterlagen erstellt sowie ein Antrag für den Anschluss an die Stromversorgung vorbereitet.

Der Flughafen Psebay wird eine einzigartige Plattform für die Region und den gesamten Süden Russlands darstellen.

Er wird die Passagierlogistik verbessern, neue Arbeitsplätze schaffen und die Luftfahrt-Tourismusbranche beleben. Das Projekt wird von der regionalen Investitionsförderungsagentur unterstützt.

Der Flughafen Psebay war ursprünglich 1959 in Betrieb. Touristen und Einheimische reisten mit Passagierflugzeugen des Typs AN-2 und EL-410 nach Krasnodar und zurück. Vor über 30 Jahren wurde der Flughafen stillgelegt und das Gebäude in Privatbesitz überführt.

Flughafen Psebay

Der Flughafen Psebay ist ein kleiner Regionalflughafen im Rajon Sewerski der Region Krasnodar, Russland. Er dient hauptsächlich lokalen Flügen und hat eine begrenzte historische Bedeutung, unterstützt jedoch den regionalen Transport. Die Infrastruktur ist bescheiden und richtet sich vor allem an die Allgemeine Luftfahrt sowie gelegentliche Passagierdienste.

Rajon Mostowskoi

Der Rajon Mostowskoi ist eine Region in der Region Krasnodar, Russland, bekannt für ihre malerischen Landschaften, darunter den Kaukasus und den Fluss Belaja. Seit seiner Gründung 1924 ist die Geschichte eng mit Landwirtschaft, kosakischen Traditionen und der Entwicklung in der Sowjetzeit verbunden. Heute zieht die Region Touristen mit ihrer natürlichen Schönheit an, darunter die berühmte Chadschoch-Schlucht und das nahe gelegene Lago-Naki-Plateau.

Andryuki

„Andryuki“ bezieht sich wahrscheinlich auf die **Andreaskirche (Andrijiwska Kirche)** in Kiew, Ukraine, eine historische Barockkirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Entworfen vom Architekten Bartolomeo Rastrelli, steht sie am Andreassteig, einer Straße mit reicher Kulturgeschichte, und ist dem Apostel Andreas gewidmet, der der Legende nach die Gründung Kiews prophezeite. Die Kirche ist ein UNESCO-Welterbe und bekannt für ihre markante Architektur und den Panoramablick auf die Stadt.

(Falls Sie ein anderes „Andryuki“ meinten, geben Sie bitte zusätzliche Informationen an!)

Sotschi

Sotschi ist eine lebendige Kurstadt an der Schwarzmeerküste im Süden Russlands, bekannt für ihr subtropisches Klima, Strände und die nahen Kaukasusberge. Internationale Bekanntheit erlangte die Stadt als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014, die zu erheblichen Infrastrukturverbesserungen führten, darunter das Olympiastadion Fischt und das Skigebiet Rosa Chutor. Historisch wurde das Gebiet seit der Antike besiedelt und entwickelte sich in der Sowjetzeit zu einem beliebten Kurort mit Sanatorien und Mineralquellen.

Krasnodar

Krasnodar ist eine bedeutende Stadt im Süden Russlands, gegründet 1793 als Jekaterinodar (benannt nach Katharina der Großen) und 1920 in der Sowjetzeit umbenannt. An der Kuban gelegen, ist sie das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Kuban-Region, bekannt für ihr kosakisches Erbe, eine lebendige Kunstszene und historische Wahrzeichen wie das Krasnodarer Kunstmuseum. Die Stadt spielte eine wichtige Rolle in der landwirtschaftlichen und militärischen Geschichte Russlands, insbesondere während der Kaukasuskriege und des Zweiten Weltkriegs.