MANILA – Angesichts der sich verschlimmernden Überschwemmungen und der wiederkehrenden Naturkatastrophen drängten drei Senatoren auf einen stärkeren, besser koordinierten Ansatz bei der Katastrophenvorsorge und betonten die Notwendigkeit systemischer Reformen in den Bereichen Hochwasserschutz, Abfallwirtschaft und Notfallmaßnahmen.
Die führenden Vertreter des Senats forderten sofortige und strategische Maßnahmen und erklärten, dass fragmentierte Lösungen und mangelnde Durchsetzung dazu geführt haben, dass sich die Überschwemmungs- und Katastrophenrisiken des Landes verschlimmert haben.
Ein Senator erneuerte seinen Vorstoß für die Schaffung einer Abteilung für Katastrophenresistenz (Department of Disaster Resilience, DDR) und die Einrichtung von landesweiten Lebensmittelbanken für Katastrophenfälle. Mit diesen beiden Maßnahmen sollen die langfristige Planung, die Koordinierung und die Bereitstellung von Hilfe in Notfällen verbessert werden.
„Katastrophenresilienz beginnt lange bevor der Taifun zuschlägt oder die Erde bebt. Sie beginnt mit intelligenter Planung, Bereitschaft und schnellen Reaktionsmöglichkeiten. Mit der Schaffung der Abteilung für Katastrophenresistenz und der Einrichtung lokaler Lebensmittelbanken können wir sicherstellen, dass kein Bürger in Zeiten der Not zurückgelassen wird", sagte er.
Im Rahmen des vorgeschlagenen Katastrophenschutzgesetzes wird das Ministerium für Katastrophenschutz die nationalen und lokalen Bemühungen zur Verringerung des Katastrophenrisikos und zur Reaktion darauf leiten, einschließlich Frühwarnsystemen, Wiederaufbauprogrammen und der Koordinierung mit den lokalen Regierungseinheiten.
Der Disaster Food Bank and Stockpile Act zielt darauf ab, katastrophensichere Lagerhäuser mit Lebensmitteln, Wasser und Hilfsgütern einzurichten, um die Bereitstellung von Hilfe zu beschleunigen.
Ein anderer Senator rief die Regierung und die Öffentlichkeit dazu auf, die Gesetze zur Abfallentsorgung strikt durchzusetzen und betonte, dass verstopfte Wasserwege größtenteils für Überschwemmungen in städtischen Zentren verantwortlich seien.
„Trennen Sie biologisch abbaubare von nicht biologisch abbaubaren Abfällen. Verwenden Sie kein Einwegplastik. Werfen Sie Plastik, Flaschen und Dosen nicht auf die Straße, in die Nähe von Häusern oder auf illegale Müllhalden", sagte sie.
Sie wies darauf hin, dass viele Kanäle und Flüsse mit Müll gefüllt sind, während die Wasserwege durch illegale Bauten blockiert werden, was die Überschwemmungen verschlimmert und die Entwässerung unwirksam macht.
„Die Wasserwege, Kanäle, Esteros und sogar Flüsse sind verstopft und voller Müll. Das bedeutet, dass die Menschen sich nicht an die Regeln halten. Keine Disziplin. Befolgen Sie das Gesetz“, sagte sie.
Ein dritter Senator drängte auf einen gesamtstaatlichen Ansatz und sagte, dass die Budgets für den Hochwasserschutz immer weiter steigen, während die Gemeinden bei starken Regenfällen weiterhin unter Wasser stehen.
"Es ist entmutigend, dass sich unser Hochwasserproblem Jahr für Jahr verschlimmert, obwohl die Regierung ihre Ausgaben zur Bewältigung des Problems weiter erhöht", sagte er.
Er sagte, dass nur eine integrierte und koordinierte nationale Strategie, an der die wichtigsten Behörden beteiligt sind, echte und dauerhafte Ergebnisse erzielen kann.
"Wir brauchen keine Flickschusterei, sondern langfristige Lösungen für die sich verschlimmernden Überschwemmungen in vielen Gebieten des Landes", fügte er hinzu.
Senatsgebäude
Das Senatsgebäude ist oft ein Schlüsselgebäude der Regierung und dient als Sitz der obersten gesetzgebenden Kammer eines Landes. Historisch gesehen symbolisieren solche Gebäude demokratische Regierungsführung, wobei viele (wie der US-Senat im Kapitol) Jahrhunderte zurückreichen. Sie zeichnen sich häufig durch eine großartige Architektur aus, die ihre Bedeutung für die Gesetzgebung und die nationale Identität widerspiegelt.
Abteilung für Katastrophenresilienz
Das **Department of Disaster Resilience (DDR)** ist eine Regierungsbehörde, die in der Regel zur Koordinierung von Maßnahmen zur Verringerung des Katastrophenrisikos, zur Reaktion und zum Wiederaufbau eingerichtet wird. Während die spezifische Geschichte von Land zu Land variiert, entstehen solche Abteilungen oft nach großen Katastrophen, um die Bereitschaft und das Management zu verbessern, wie zum Beispiel der DDR-Vorschlag der Philippinen nach schweren Taifunen. Ihr Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften durch Strategien, Frühwarnsysteme und Notfallkoordination zu verbessern.
Gesetz über die Widerstandsfähigkeit im Katastrophenfall
Bei dem **Disaster Resilience Act** handelt es sich nicht um eine spezifische kulturelle oder historische Stätte, sondern um eine Gesetzgebung, die darauf abzielt, die Bereitschaft und Reaktion auf natürliche oder vom Menschen verursachte Katastrophen zu verbessern. Solche Gesetze dienen in der Regel der Stärkung der Infrastruktur, der Koordinierung von Notfalldiensten und der Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften. Die genauen Einzelheiten hängen zwar von dem jeweiligen Land oder der Region ab, aber ähnliche Gesetze wurden weltweit nach großen Katastrophen erlassen, um künftige Risiken zu mindern.
(Hinweis: Wenn Sie einen bestimmten Ort oder ein kulturelles Wahrzeichen im Zusammenhang mit der Katastrophenresilienz meinen, geben Sie bitte weitere Einzelheiten an!)
Gesetz über Nahrungsmittelbanken und Vorräte für Katastrophenfälle
Der **Disaster Food Bank and Stockpile Act** (Gesetz über Nahrungsmittelbanken und -vorräte für Katastrophenfälle)** ist eine gesetzgeberische Maßnahme, die darauf abzielt, die Ernährungssicherheit in Notfällen, wie Naturkatastrophen oder Krisen, zu gewährleisten. Er legt Systeme für die Bevorratung und Verteilung von Grundnahrungsmitteln an die betroffenen Bevölkerungsgruppen fest. Obwohl die spezifischen historischen Details je nach Region variieren können, wurden ähnliche Gesetze weltweit eingeführt, um die Katastrophenvorsorge und die humanitäre Hilfe zu verbessern.
kanäle
Kanäle sind von Menschenhand geschaffene Wasserstraßen, die zum Transport, zur Bewässerung oder zur Entwässerung gebaut wurden. Einige von ihnen gibt es schon seit Tausenden von Jahren, wie zum Beispiel im alten Mesopotamien und Ägypten. Berühmte Beispiele sind der Grand Canal in China, der längste Kanal der Welt, der über Jahrhunderte hinweg ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. gebaut wurde, und die Kanäle von Venedig, Italien, die im Mittelalter als wichtige Handelsrouten entstanden. Heute sind viele historische Kanäle, wie die in Amsterdam oder England, als Kulturdenkmäler und Touristenattraktionen erhalten.
flüsse
Flüsse sind natürliche, fließende Wasserläufe, die in der Geschichte der Menschheit eine wichtige Rolle gespielt haben: Sie lieferten Wasser, Transportmittel und fruchtbares Land für die Landwirtschaft. Viele antike Zivilisationen, wie die entlang des Nils, des Tigris-Euphrat und des Indus, entwickelten sich um diese Wasserwege herum und prägten Handel, Kultur und Siedlungsmuster. Auch heute noch sind Flüsse für die Ökosysteme, die Wirtschaft und die Freizeitgestaltung auf der ganzen Welt unverzichtbar.
wasserstraßen
Wasserstraßen wie Flüsse, Kanäle und Seen haben in der Geschichte der Menschheit eine wichtige Rolle als Handels- und Transportwege sowie für den kulturellen Austausch gespielt. Viele antike Zivilisationen, wie Ägypten entlang des Nils oder Mesopotamien zwischen Tigris und Euphrat, blühten dank dieser natürlichen Wasserwege auf. Auch heute noch sind sie wichtig für den Handel, den Tourismus und die Erhaltung der Umwelt. Berühmte Beispiele sind der Grand Canal in China und das Kanalsystem von Venedig in Italien.
esteros
Die **Esteros** sind riesige Feuchtgebiete oder Flussmündungen in mehreren lateinamerikanischen Ländern, insbesondere in Argentinien und Paraguay. Diese artenreichen Ökosysteme zeichnen sich durch ein kompliziertes Netz von Lagunen, Sümpfen und Flüssen aus und beherbergen oft eine reiche Tierwelt und eine einzigartige Flora. In der Vergangenheit waren sie für indigene Gemeinschaften und die lokale Wirtschaft lebenswichtig, da sie Fischerei, Landwirtschaft und Ökotourismus unterstützten, obwohl sie heute durch Entwässerungsprojekte und Umweltzerstörung bedroht sind.