Großes Infrastrukturprojekt genehmigt

Neue Hochgeschwindigkeitsstrecke verbindet Großstädte

Illustration eines Hochgeschwindigkeitszugs

Die nationale Verkehrsbehörde hat ein wegweisendes Hochgeschwindigkeits-Schienenprojekt genehmigt, das drei große Ballungsräume miteinander verbindet. Die 350 Kilometer lange Strecke wird die Reisezeit zwischen diesen Regionen um etwa 60 % verkürzen.

Projektspezifikationen

  • Gesamtlänge: 350 km
  • Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
  • Geplante Fertigstellung: 2028
  • Geplante Tageskapazität: 100.000 Passagiere

Das Projekt umfasst 12 Stationen und wird mit modernsten Sicherheitssystemen sowie energieeffizientem Betrieb ausgestattet. Umweltverträglichkeitsstudien sind abgeschlossen; die Planung sieht Wildtierkorridore und Lärmminderungsmaßnahmen vor.

„Diese Infrastrukturinvestition wird wirtschaftliche Chancen schaffen und gleichzeitig nachhaltige Transportalternativen bieten“, so die Projektankündigung.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Der Bau wird voraussichtlich über 15.000 Arbeitsplätze in der Bauphase generieren, mit weiteren 2.000 dauerhaften Positionen für Betrieb und Wartung. Die neue Bahnstrecke soll die regionale Wirtschaftsentwicklung ankurbeln und die Straßenüberlastung verringern.

Karte der geplanten Zugstrecke

Nächste Schritte

Ausschreibungen für die Bauleistungen werden im nächsten Monat bekannt gegeben, der erste Spatenstich ist für Anfang nächsten Jahres geplant. Das Projekt wird in drei Phasen umgesetzt, wobei das erste Teilstück innerhalb von vier Jahren in Betrieb gehen soll.