Hyderabad – Der Polizeikommissar der Stadt teilte mit, dass umfassende Sicherheitsmaßnahmen für die Ganesh-Immersion umgesetzt werden. Er wies die Beamten an, bis zum erfolgreichen und friedlichen Abschluss des Festes im Einsatz zu bleiben.

In einer Besprechung mit dem Bhagyanagar Ganesh Utsav Committee und Vertretern aller Abteilungen in der Halle der Exhibition Grounds in Nampally betonte der Polizeikommissar, dass Nachlässigkeit bei den Vorbereitungen zur Immersion auf keiner Ebene toleriert werde. Unter Berücksichtigung der Belange der Gläubigen seien bereits Überprüfungstreffen auf DCP-Ebene durchgeführt worden, bei denen wichtige Entscheidungen zu sensiblen Bereichen, Straßen, Strom, Trinkwasser und Notfallsituationen getroffen wurden.

Der Kommissar wies darauf hin, dass sich das Problem der streunenden Hunde in vielen Teilen der Stadt aufgrund nicht rechtzeitig beseitigten Mülls verschärfe. Diese Situation könnte im Umfeld von Gebetsstätten ernster werden.

Strenge Anweisungen des Polizeikommissars

Dies könnte die öffentliche Ordnung beeinträchtigen. Er wies die städtischen Beamten an, sofort Sonderkommandos zu bilden und Reinigungsarbeiten durchzuführen. Er ordnete ebenfalls die sofortige Reparatur von Schlaglöchern oder beschädigten Straßen auf den Routen der Ganesh-Immessionsprozessionen an und forderte, die Ausbesserungsarbeiten in Abstimmung mit der Polizei abzuschließen.


Der Polizeikommissar appellierte an die Veranstalter der Pandals (Festzelte) und stellte klar, dass DJs in Prozessionen verboten seien, da die daraus resultierende Lärmbelästigung ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen habe. Die Organisatoren sollten der Verwaltung in dieser Angelegenheit volle Unterstützung gewähren. Der Kommissar versicherte, dass die Polizei die Pandal-Veranstalter in jeder Hinsicht unterstützen werde, um das Ganesh-Fest sicher und friedlich durchzuführen, und bat die Organisatoren, mit den Anordnungen zu kooperieren und unnötige Auseinandersetzungen mit der Polizei zu vermeiden. Während des Treffens schilderten die Ausschussmitglieder und mehrere Pandal-Veranstalter ihre jeweiligen Probleme.