Hyderabad, Wer seinen Geist unter Kontrolle hat, besitzt Würde. Der Verstand rast schneller als alles andere auf der Welt und treibt den Menschen ständig voran. Die Menschen werden zu Sklaven ihres Verstandes und gehorchen seinen Befehlen. Wir sind nicht auf diese Welt gekommen, um vom Verstand versklavt zu werden, sondern um den Verstand zu unserem Sklaven zu machen. Wenn man den Verstand bezwingt, kommen auch die fünf Sinne unter Kontrolle.
Ohne uns selbst zu läutern, können wir nicht göttlich werden, und ohne den Verstand zu läutern, können wir nicht wie Mahavira werden. Die Ironie ist, dass wir den Verstand wie ein Pferd reiten sollten, aber stattdessen sind wir zum Pferd geworden, das nach seinen Launen läuft. Mit anderen Worten, wir sind zu Marionetten des Geistes geworden, die nach seiner Pfeife tanzen.
Die Weigerung, sich aufgrund des Egos zu beugen, ist die wahre Niederlage
Diese Gedanken wurden von Sadhvi Jayashriji während der religiösen Chaturmas-Versammlung im Shri Poonamchand Gandhi Sthanak in Kachiguda geäußert. Sie erklärte, dass die Menschen sich in jedem Bereich nach Erfolg und Sieg sehnen, aber manchmal eine Niederlage erleben. Es gibt zwei Arten von Niederlagen: eine, wenn wir nicht stark genug sind, und die andere, wenn wir trotz unserer Stärke verlieren. Wo erleben wir solche Niederlagen? Mit unseren Brüdern, Verwandten oder Nachbarn – doch wir akzeptieren sie nie. Würden wir bei einem Streit mit einem Bruder oder Nachbarn unsere Niederlage zugeben und uns vor ihm verbeugen? Nein, wir weigern uns.
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Wahre Erhabenheit entsteht durch die Kontrolle des Geistes
Auch wenn wir manchmal eine Niederlage akzeptieren müssen, tut dies unser Geist niemals. Selbst wenn wir die Welt erobern, knien wir vor unserem eigenen Geist nieder. Der Verstand wandert überall hin – selbst wenn wir in einem Tempel sitzen, kann unser Verstand woanders hinwandern. Die Geschwindigkeit des Geistes übertrifft sogar die der Götter; in einem Wimpernschlag kann er ins Ausland reisen. Wenn während einer Predigt eine Pilgerstätte erwähnt wird, taucht ihr Bild in unserem Geist auf, obwohl wir im Tempel sitzen bleiben.
Einen ruhelosen Dieb zu fangen ist leicht, aber den Geist zu fangen ist schwierig. Nur einer von einer Million kann den Geist wie ein Pferd reiten, anstatt sein Sklave zu werden. Mit einem wandernden Geist scheitert die Meditation. Wo es einen Geist gibt, gibt es ein Ego (māna). Ohne den Geist gibt es kein Ego – Tiere haben kein Ego, weil sie keinen Geist haben.
Das Ego lässt einen Menschen in Ungnade fallen, selbst wenn er ein Heiliger ist, der auf einem Thron sitzt. Ein einziges Wort des Göttlichen kann das Ego zerschmettern. So wie Chandakaushiks Stolz zerbrach, als er zwei Worte von Lord Mahavira hörte, die ihn dazu brachten, sein Karma durch Buße zu reinigen. Jeder möchte groß sein, aber Größe ist nicht leicht zu erreichen.
Wahre Größe liegt im Verhalten, nicht im Reichtum
Nicht Reichtum macht einen Menschen groß, sondern sein Verhalten und sein Auftreten. Ravana und Duryodhana waren wohlhabend, und Königin Shri Devi, die Oberste der 64.000 Königinnen von Chakravarti, war von Stolz zerfressen – alle endeten in der siebten Hölle. Dies beweist, dass Reichtum nicht zu Größe führt.
Während der Versammlung wurde bekannt gegeben, dass Meister Roopchand Parmar heute sein drittes Fasten einhält. Morgen wird das Fasten von Anil Surana beginnen. Das heutige Ayambil wurde von Sarita Kamdar gehalten. Der Nutzen des heutigen Navkar-Mahamantra-Singens wurde der Familie Gautamchand Pawan Aman Ankush Hriday Pokarana gewidmet. Das neuntägige Fasten von Tapasvi Adesh Pincha wurde mit einem Gebot für fünf Fasten von Mahendra Lunavat geehrt. Die Gautam Prasad-Zeremonie wurde von der Familie von Rajendra Kumar Pincha in Anerkennung des neuntägigen Fastens organisiert.
Megha Pincha and Khushi Kathotiya presented devotional hymns. Tapasvis observing eight or more fasts during Chaturmas were honored by Gautamchand Kamal Kishor Dank’s family. The upcoming birth anniversary of Guruvarya on July 27 aims to offer 1008 Ekasan. On July 25
Shri Poonamchand Gandhi Sthanak
Shri Poonamchand Gandhi Sthanak ist eine religiöse Jain-Stätte, die Shri Poonamchand Gandhi, einer verehrten Jain-Figur, gewidmet ist. Sie befindet sich in Indien und dient den Anhängern des Jainismus als Ort der Verehrung und Meditation, wobei Gewaltlosigkeit (ahimsa) und spirituelle Reinheit im Vordergrund stehen. Die Stätte spiegelt die architektonische Schlichtheit der Jainisten wider und ist historisch bedeutsam, da sie mit dem kulturellen und religiösen Erbe der Jainisten in Verbindung steht.
Mahavira
Mahavira, auch bekannt als Vardhamana, war der 24. und letzte Tirthankara (spiritueller Lehrer) des Jainismus und wurde um das 6. Jahrhundert v. Chr. im heutigen Bihar, Indien, geboren. Mit 30 Jahren entsagte er dem weltlichen Leben, praktizierte intensive Askese und erlangte Erleuchtung (kevala jnana), indem er die Prinzipien der Gewaltlosigkeit (ahimsa), der Wahrheit und der Loslösung lehrte. Seine Lehren bilden den Kern der Jain-Philosophie, und er wird als eine Schlüsselfigur in der Geschichte der Religion verehrt.
Chandakaushik
Chandakaushik ist eine verehrte religiöse Stätte in Nepal, die mit der legendären Schlangengottheit Chandakaushik Nag (einer Form des Nāga) in Verbindung gebracht wird. Der örtlichen Folklore zufolge soll die Gottheit die Region schützen und die Wünsche der Gläubigen erfüllen. Die Stätte verfügt über einen Tempel und einen heiligen Teich und zieht Pilger an, die Segen und spirituellen Trost suchen.
Lord Mahavira
Lord Mahavira, der 24. und letzte Tirthankara (spiritueller Lehrer) des Jainismus, ist eine zentrale Figur der Jain-Tradition und lebte im 6. Er verzichtete auf sein königliches Leben, praktizierte extreme Askese und predigte die Prinzipien der Gewaltlosigkeit (ahimsa), Wahrheit und Losgelöstheit. Seine Lehren bilden die Grundlage der Jain-Philosophie und betonen die spirituelle Befreiung durch ein ethisches Leben und Meditation. Ihm gewidmete Tempel und Statuen, wie die in Palitana oder Shravanabelagola, sind wichtige Pilgerstätten für Jains.
Ravana
Ravana ist eine prominente Figur in der hinduistischen Mythologie, die vor allem als Gegenspieler im alten Epos *Ramayana* bekannt ist. Als Dämonenkönig von Lanka (oft mit dem heutigen Sri Lanka assoziiert) wird er als mächtiger, aber arroganter Herrscher dargestellt, der Sita, die Frau von Lord Rama, entführt, was zu einem großen Krieg führt. Trotz seiner schurkischen Rolle wird Ravana in einigen Traditionen auch als gelehrter Gelehrter und Verehrer Shivas verehrt, der die Komplexität von Gut und Böse symbolisiert.
Duryodhana
Duryodhana ist eine prominente Figur in dem altindischen Epos *Mahabharata*, bekannt als der Älteste der Kauravas und der Hauptgegner im Kurukshetra-Krieg. Als Sohn von König Dhritarashtra führte seine Rivalität mit den Pandavas, insbesondere um den Thron von Hastinapura, zu einem großen Krieg und schließlich zu seinem Untergang. Duryodhanas Vermächtnis ist zwar nicht an einen physischen Ort gebunden, aber doch an wichtige Schauplätze des *Mahabharata*, wie Hastinapura und Kurukshetra.
Königin Shri Devi
„Königin Shri Devi“ (auch bekannt als Palden Lhamo) ist eine verehrte Schutzgottheit im tibetischen Buddhismus, die oft als zornige Wächterin dargestellt wird. Sie gilt als die Gemahlin von Mahakala und soll den Dharma und seine Anhänger beschützen. Historisch gesehen wurde sie als göttliche Beschützerin in den Himalaya-Regionen, insbesondere in Tibet und der Mongolei, verehrt, wo ihre Ikonographie in Klöstern und Thangkas erscheint.
Chakravarti
„Chakravarti“ ist ein Begriff aus der altindischen Philosophie und Geschichte, der sich auf einen idealen universellen Herrscher bezieht, der ethisch regiert und die Harmonie aufrechterhält. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus symbolisiert ein *Chakravartin* (Sanskrit für „Rad-Dreher“) einen Monarchen, dessen Herrschaft weit und gerecht ist und der oft mit spiritueller Erleuchtung verbunden ist. Obwohl es sich nicht um einen physischen Ort handelt, spiegelt das Konzept die kulturellen und politischen Ideale der alten indischen Zivilisationen wider, die eine rechtschaffene Führung und kosmische Ordnung betonten.