Bangalore Kindesentführung: Die Polizei von Bangalore rettete am Samstag ein 40 Tage altes Mädchen und übergab es den Familienangehörigen. Es wurde berichtet, dass eine Frau das Kind aus einem Haus in Kalasipalya entführt hatte. Die Polizei identifizierte die Beschuldigte als Nandini alias Ayesha, eine Bewohnerin von Shivajinagar und Mulbagal in Kolar.

Die Mutter des Kindes, Fareen Begum, gab in ihrer Anzeige bei der Polizei von Kalasipalya an, dass sie zur Entbindung in das Haus ihrer Mutter gekommen sei und sich dort aufgehalten habe. Sie habe das Baby am Morgen gefüttert und sei dann im Flur eingeschlafen, um dann aufzuwachen und festzustellen, dass das Kind fehlte.

Der Verdacht führte zur Benachrichtigung der Polizei

Nachdem die Familie am Nachmittag die Behörden kontaktiert hatte, alarmierte die Polizei die Leitstelle, die Nachrichten an alle Polizeistationen in Bangalore schickte. In der Zwischenzeit bemerkte eine Frau auf der Straße, wie Nandini sich abmühte, ein schreiendes Baby zu halten. Auf die Frage, was sie dem Kind zu essen gegeben habe, antwortete Nandini: „Upma und Milch“ Die Frau wurde misstrauisch, da sie wusste, dass keine Mutter ein Neugeborenes mit Upma füttern würde, und informierte Nachbarn, die daraufhin die Polizeiwache alarmierten.

Kind innerhalb weniger Stunden nach der Entführung wieder mit der Mutter vereint

Die Polizei nahm Nandini fest und fand heraus, dass sie das Kind aus einer Gasse in der Nähe des Durgamma-Tempels in Kalasipalya gestohlen hatte. Das Baby wurde innerhalb weniger Stunden nach dem Vorfall an seine Mutter zurückgegeben. Eine andere Frau in der Gegend hatte das Kind wegen des Hungers gestillt. Die Polizei von Kalasipalya kontaktierte die Polizei von Magadi Road, die den Beschuldigten und das Kind in Gewahrsam nahm, bevor sie das Baby wieder mit seiner Mutter zusammenbrachte.

Lesen Sie auch:

Kalasipalya

Kalasipalya ist ein belebtes Viertel in Bangalore, Indien, das für seine lebhaften Märkte und seine historische Bedeutung bekannt ist. Während der Herrschaft von Kempe Gowda I., dem Gründer von Bangalore im 16. Jahrhundert, befand sich hier ein bedeutendes Fort („Kote“) und ein Tor („Palya“). Heute ist es ein Handelszentrum, berühmt für seine Großmärkte, traditionellen Geschäfte und kulturelle Vielfalt.

Shivajinagar

Shivajinagar ist ein historisches Viertel in Bangalore, Indien, das nach dem Maratha-Kriegerkönig Chhatrapati Shivaji aus dem 17. Jahrhundert benannt ist. Jahrhundert benannt. Während der britischen Kolonialzeit gegründet, entwickelte es sich zu einem bedeutenden Geschäfts- und Wohnviertel, das für seine lebhaften Märkte und seine kulturelle Vielfalt bekannt ist. Auch heute noch ist es ein pulsierendes Zentrum, in dem sich traditionelle Märkte, moderne Entwicklungen und Wahrzeichen wie die Shivaji-Statue am Bahnhof mischen.

Mulbagal

Mulbagal ist eine historische Stadt in Karnataka, Indien, die für ihre kulturelle und religiöse Bedeutung bekannt ist. Sie war ein wichtiges Zentrum während des Vijayanagara-Reiches (14. bis 16. Jahrhundert) und beherbergt den alten Kolaramma-Tempel, der der Göttin Kolaramma gewidmet ist. Der Name der Stadt leitet sich von „Mudalabagilu“ ab, was so viel wie „östliches Tor“ bedeutet, da die Stadt ein wichtiger östlicher Eingangspunkt zum Vijayanagara-Königreich war.

Kolar

Kolar ist eine historische Stadt im südindischen Bundesstaat Karnataka, die für ihr reiches kulturelles Erbe und die Geschichte des Goldbergbaus bekannt ist. Sie war einst Teil der alten Ganga-Dynastie und wurde später von den Cholas, dem Vijayanagara-Reich und den Briten regiert. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Kolaramma-Tempel (über 1.000 Jahre alt) und die nahe gelegenen Kolar-Goldfelder, die bis zu ihrer Schließung im Jahr 2001 zu den tiefsten Goldminen der Welt gehörten.

Durgamma-Tempel

Der **Durgamma-Tempel** ist ein bedeutender Hindu-Tempel in Bangalore, Karnataka, der der Göttin Durga geweiht ist. Es wird angenommen, dass er vor mehreren Jahrhunderten erbaut wurde und ein wichtiger spiritueller Ort für die Gläubigen ist, insbesondere während des jährlichen Navaratri-Festes. Der Tempel ist für seine lebendigen Rituale bekannt und dient als kulturelles Zentrum für die lokale Gemeinschaft.

Magadi-Straße

Die Magadi Road ist eine wichtige Verkehrsader in Bangalore, Indien, die historisch gesehen eine wichtige Handelsroute ist, die die Stadt mit der Stadt Magadi verbindet. Während der britischen Kolonialzeit spielte sie eine wichtige Rolle für Handel und Transport. Auch heute noch ist sie eine wichtige Durchgangsstraße, die für ihre belebten Märkte und ihre kulturelle Vielfalt bekannt ist.