Bhubaneswar: Vedanta Aluminum, Indiens größter Aluminiumproduzent, hat die Methode der Systematischen Reisintensivierung (SRI) durch seine integrierte Wassereinzugsgebiets- und Lebensgrundlagen-Initiative ‚Project Sangam‘ in Lanjigarh, Kalahandi, gefördert und so die traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken transformiert.
Diese Technik führte zu einer 25-prozentigen Steigerung der Ernteproduktion, einer 30-prozentigen Senkung der Betriebskosten und einem signifikanten Anstieg des Einkommens der Landwirte. Bisher haben über 60 Landwirte diese Methode auf 64,2 Hektar Land übernommen.
Während der Distrikt Kalahandi einst für Dürre und Hungersnöte bekannt war, erzielen die Landwirte heute dank Vedantas landwirtschaftlicher und nachhaltiger Initiativen zur Sicherung der Lebensgrundlagen höhere Erträge und Einkommen.
Das Unternehmen weitet die Methode in der laufenden Kharif-Saison auf 210 Hektar Land aus und bezieht dabei über 120 Landwirte aus 18 Dörfern ein.
Der Erfolg von SRI im Rahmen von Project Sangam zeigt, wie Innovationen in der Gemeinschaft die Produktivität steigern, Ressourcen schonen und die Lebensgrundlagen verbessern können. Dies steht im Einklang mit unserem Ziel, ein selbstbestimmtes Indien aufzubauen.
Landwirte heben ebenfalls den Erfolg dieser Initiative hervor und weisen darauf hin, dass das Setzen in angemessenen Abständen zu einem gleichmäßigen Pflanzenwachstum, mehr Trieben, besserer Unkrautkontrolle mit der Mandua-Unkrauthacke, einem reduzierten Saatgutbedarf und stärkeren Pflanzenwurzeln führt. Besonders Klein- und Kleinstlandwirte scheinen aufgeschlossener zu sein und diese Methode langfristig anwenden zu wollen.
Vedantas Project Sangam in Lanjigarh
Dies ist ein integriertes Projekt für Wassereinzugsgebiete und Lebensgrundlagen, das die Existenzgrundlage ländlicher Gemeinschaften durch technologische Lösungen verbessert. Das Projekt zielt darauf ab, wasserbasierte Ressourcen in 41 Dörfern des Lanjigarh-Blocks im Distrikt Kalahandi zu schaffen, um die ganzjährige Verfügbarkeit von Trink- und Bewässerungswasser zu gewährleisten.
Im Rahmen dieses Projekts wurden Bewässerungsanlagen für über 3.500 Hektar Land geschaffen, von denen ganzjährig mehr als 22.000 Menschen profitieren, während gleichzeitig die Wasserspeicherkapazität und die Grundwasserneubildungsrate erhöht werden.