body {
            font-family: ‚Segoe UI‘, Arial, sans-serif;
            line-height: 1.6;
            max-width: 800px;
            margin: 0 auto;
            padding: 20px;
            color: #333;
        }
        .article-content {
            background: #fff;
            padding: 20px;
            border-radius: 8px;
            box-shadow: 0 2px 10px rgba(0,0,0,0.1);
        }
        h1 {
            color: #2c5530;
            border-bottom: 2px solid #4a7c59;
            padding-bottom: 10px;
        }
        .info-box {
            background: #f8f9fa;
            border-left: 4px solid #4a7c59;
            padding: 15px;
            margin: 20px 0;
        }
        img {
            max-width: 100%;
            height: auto;
            border-radius: 4px;
            margin: 15px 0;
        }
        blockquote {
            font-style: italic;
            border-left: 3px solid #4a7c59;
            padding-left: 15px;
            margin: 20px 0;
            color: #555;
        }
        ul {
            padding-left: 20px;
        }
        li {
            margin-bottom: 8px;
        }
Weltweite Einigung auf Klimaabkommen erreicht
Staats- und Regierungschefs haben einstimmig einen neuen Rahmenvertrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen um 50 % bis 2030 gebilligt. Die Vereinbarung umfasst verbindliche Zusagen aller teilnehmenden Nationen.
        
Der zweiwöchige Gipfel konzentrierte sich auf die Umsetzung erneuerbarer Energielösungen und den Schutz der biologischen Vielfalt. Mehrere Länder versprachen sofortige Maßnahmen zum Erhalt von Waldgebieten.
Wesentliche Vereinbarungen:
- Klimaneutralität bis 2040
 - Jährlicher Klimafonds in Höhe von 100 Milliarden Dollar
 - Initiative zum Technologietransfer
 
Wissenschaftliche Daten, die während der Sitzungen vorgestellt wurden, bestätigten die dringende Notwendigkeit dieser Maßnahmen. Satellitenaufnahmen zeigten ein beschleunigtes Abschmelzen der Eismassen in den Polarregionen.
„Dies markiert einen Wendepunkt in der internationalen Umweltzusammenarbeit“, hieß es während der Abschlusszeremonie.