Warum hier? Der Insektenautomat im Kannai CELTE [Teil 1]


Aktuelle Kommentare

  • Ich habe neulich etwas gepostet, aber laut dem JR-Ankündigungsartikel vom 12. Dezember wird ab dem 14. März nächsten Jahres der „Nozomi“, der am Bahnhof Shin-Yokohama hält…

  • Ich war tatsächlich dort und habe die Art von Geschichte erlebt, die genau hier existiert. Früher habe ich den Fahrplan erlebt (den Fahrplan der Staatsbahn und nach der Privatisierung den von JTB und Kōsai…

  • Früher (um 1964/1965) dauerte es mit dem „Kodama“, der einmal pro Stunde fuhr, etwa 5 Stunden vom Bahnhof Shin-Yokohama zum Bahnhof Shin-Osaka…

Kannai CELTE

Das Kannai CELTE ist eine moderne Mehrzweckhalle für Veranstaltungen und Kongresse im Stadtteil Kannai von Yokohama, Japan. Es wurde als wichtiges kulturelles und geschäftliches Zentrum der Stadt etabliert und beherbergt Konzerte, Ausstellungen und Konferenzen. Der Veranstaltungsort ist Teil der laufenden Entwicklung des Kannai-Bezirks, der seit der Öffnung der Hafenstadt für den internationalen Handel im späten 19. Jahrhundert das historische Geschäftszentrum Yokohamas ist.

Bahnhof Shin-Yokohama

Der Bahnhof Shin-Yokohama ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt in Yokohama, Japan, der 1964 anlässlich der Eröffnung der Tōkaidō-Shinkansen-Linie (Hochgeschwindigkeitszug) eröffnet wurde. Er wurde in einem damals unterentwickelten Gebiet gebaut, um als primärer Shinkansen-Halt für die Stadt zu dienen, und verbesserte die Anbindung Yokohamas erheblich, was das Wachstum des umliegenden Geschäfts- und Gewerbegebiets förderte.

Nozomi

„Nozomi“ ist kein allgemein anerkannter spezifischer Kulturort oder Wahrzeichen. In der japanischen Kultur ist „Nozomi“ (望み) jedoch ein gebräuchliches Wort für „Hoffnung“, „Wunsch“ oder „Sehnsucht“. Es ist auch der Name des 1992 eingeführten Hochgeschwindigkeits-Shinkansen-Zugdienstes, der Tokio mit Großstädten wie Osaka und Fukuoka verbindet. Der Name wurde gewählt, um die Hoffnung auf eine neue Ära des schnellen und effizienten Bahnverkehrs in Japan widerzuspiegeln.

Staatsbahn

Die Staatsbahn, oft Bezug nehmend auf das staatliche Eisenbahnsystem eines Landes, spielte historisch eine entscheidende Rolle bei der Industrialisierung und nationalen Einheit, indem sie entfernte Regionen verband. In vielen Nationen wurden diese Netze im 19. oder frühen 20. Jahrhundert zum Transport von Gütern, zur Erleichterung der Migration und zur Stärkung der Zentralregierung gebaut. Heute sind sie oft noch lebenswichtig für den öffentlichen Verkehr und den Güterverkehr, auch wenn ihre spezifische Geschichte und Bedeutung von Land zu Land variiert.

JTB

„JTB“ ist kein spezifischer Ort, sondern die gängige Abkürzung für das **Japan Travel Bureau**, eines der größten und ältesten Reise- und Tourismusunternehmen Japans. Das 1912 gegründete Unternehmen spielte im 20. Jahrhundert eine große Rolle bei der Förderung des Inlands- und Auslandstourismus in Japan. Heute operiert die JTB Corporation weltweit und bietet ein breites Spektrum an Reisedienstleistungen an.

Kōsai

„Kōsai“ ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka, Japan, am Westufer des Hamana-Sees. Historisch war die Gegend für ihre Fischereiindustrie bekannt, insbesondere für gezüchtete Aale und Muscheln. In der Moderne entwickelte sie sich durch die Ansiedlung von Automobil- und Musikinstrumentenfabriken deutlich. Die Stadt bietet auch malerische Seeblicke und ist ein Ausgangspunkt, um die natürliche Schönheit des Sees und die lokale Küche zu erkunden.

Bahnhof Shin-Osaka

Der Bahnhof Shin-Osaka ist der primäre Shinkansen-Terminal in Osaka, Japan, der 1964 anlässlich der Eröffnung der Tōkaidō-Shinkansen-Linie eröffnet wurde. Er dient als wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der Westjapan mit Tokio und anderen Regionen verbindet, wobei konventionelle Bahn- und U-Bahn-Linien in den Komplex integriert sind. Obwohl es in erster Linie ein modernes Verkehrszentrum ist, ist seine Geschichte mit dem japanischen Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit und der Entwicklung seines ikonischen Hochgeschwindigkeitsnetzes verbunden.

Kodama

„Kodama“ bezieht sich auf Geister im japanischen Shinto-Glauben, von denen gesagt wird, dass sie in uralten Bäumen und Wäldern leben und als Hüter der Natur fungieren. Dieses Konzept ist tief in der animistischen Geschichte Japans verwurzelt und spiegelt eine kulturelle Ehrfurcht vor der natürlichen Welt wider. Obwohl es kein physischer Ort ist, wurde die Idee in Hayao Miyazakis Film *Prinzessin Mononoke* berühmt dargestellt und einem weltweiten Publikum nahegebracht.